Donnerstag, 23. Dezember 2004

In kalter Nacht

Vargas

Es ist kalt. Die Heizung hat sich bereits (vollautomatisch) abgemeldet. Mein Herz rast, der Stress der vergangenen Stunden sitzt noch tief in mir. Noch 18 Stunden Zeit, alle Arbeiten für die Kunden zu schaffen. Showdown, hop oder top. Ich schaffe es. Ich muss es schaffen. Noch kein einziges Weihnachtsgeschenk. Dazu noch für die Feiertage einkaufen. Ich werde es schaffen, Weihnachten im Sturzflug, mit Vollgas mitten durch, Augen zu und schlafen, unendlich lange schlafen.

Ich möchte schlafen. Kann es aber nicht. Das Herz rast, ich bin nervös. Möchte die Musik mit Within Temptation hochdrehen, kann das leider auch nicht. Mein Schatz schläft. Halt mich fest, ich komme gleich zu dir. Drücke mich an dir - so wie vergangene Nacht. Ganz feste, ganz heftig.

Gestern war es schon fast Morgen, als ich zu ihm krabbelte. Erschöpft, aber immer noch hellwach von der Arbeit. Mir war kalt, wärmen, kuscheln. Spüren, dass ich nicht alleine bin. Ich halte mich an dir fest, ich rieche dich, in der tiefsten dunklen Nacht erkenne ich dich an diesem, deinen Geruch. Allein schon für diesen Geruch liebe ich dich. Angenehm, männlich, bereits der Duft deines Körpers, der Duft deiner Haare macht mich verliebt. Dein Atem ist im Schlaf so ruhig - ich möchte dich küssen.

Du schläfst nackt. Deine Haut ist im Schlaf so unglaublich sanft. Sanft und weich, zum Streicheln schön. Deine Brustwarzen reagieren sofort auf meine Liebkosungen, meine Hand sucht dein Glied. Warm, weich, halbsteif - träumst du? An wen denkst du? Kenne ich sie? An Charlize Theron? Oder denkst du an mich? Ganz sicher, du träumst von mir. Spürst du, wie ich deinen Schwanz leicht massiere? Spürst du, wie ich ihn ganz sanft drücke? Spürst du meine Hand auf und ab gleiten? Das Spiel meiner Finger auf der Eichel spürst du ganz bestimmt. Du stöhnst ganz leicht auf. Ja, du spürst es.

Ich bin es. Träume weiter, genieße es. Der Schwanz ist hart. Er schwillt in meiner Hand weiter und weiter. Er ist bereit. Soll ich ihn küssen und blasen oder soll ich ihn massieren und reiten? Ich will dich in mir spüren. Du sollst in mir kommen. Ich will deinen Samen. Der Druck auf deinen Schwanz wird stärker. Schläfst du noch, oder beobachtest du mich aus leicht geöffneten Augen? Lächelst du? Es ist zu dunkel. Du stöhnst, ja du stöhnst lauter. Komm jetzt, komm jetzt zu mir, bespritz mich, ich will deinen Samen. Ich will dein Sperma in mir tragen. Dein Samen macht mich verrückt, schon der Geruch - zu wissen, er ist in meinem Schoß. Dein Samen reicht, um mich zu befriedigen, um glücklich zu sein, selbst ohne eigenen Orgasmus.

Jetzt komme ich zu dir, weit geöffnet über deinen Schwanz. Meine Hand massiert deinen Stab, lotst ihn gleichzeitig zum richtigen Punkt. Ja, jetzt, ganz langsam, ganz langsam lasse ich mich darauf herab. Dein Schwanz ist in mir, ich will, ich will, komm ich will den Samen. Er stöhnt, er stöhnt vor Lust, das erkenne ich sofort. Sein Kopf rollt hin und her. Er redet undeutliche Worte, ich beuge mich vor, küsse ihn auf den Lippen, er öffnet den Mund, ich empfange seine Zunge, er ist wach, er küsst, er stöhnt und er fickt mich. Seine Stöße werden härter, komm, ja stoß. Fester. Härter, viel härter. Seine Hände krallen plötzlich meinen Po, er drückt, er kneift, irre feste. Es schmerzt, egal, drück. Sein Schwanz ist tief in mir, kein stoßen mehr, er hält inne und verkrallt sich in meinem Po. Er stöhnt, schreit meinen Namen. Er kommt. Er spritzt. Ich weiß es. Der Schmerz auf meinem Po, sein Schwanz tief in mir, meine Lust, sein Erguß, ich komme, mir kommts, eine Welle spült mich fort, ich denke nichts, höre nichts, bin nur noch ich, eins mit mir und ganz weit fort.

Liebster, ich krabbel jetzt sofort zu dir. Ganz weich, ganz warm, ganz lieb, so wie gestern Nacht. Es wird schön, wunderschön. Ich komme...

Ganz liebe Grüße von
Laureen

Sonntag, 19. Dezember 2004

Das Liebeslied

Annett Louisan mit dem neuen Album Bohème

das liebeslied

meine Zweifel war’n ihr Geld nicht wert
sie ergaben sich stumm
du bist alles was mein Herz begehrt
es schlägt pausenlos um sich herum

hör für immer auf in mir zu ruhn
und fall jeden Schritt
wie ein Clown in viel zu großen Schuhn
ich weiß nicht mehr wie mir geschieht

alles an mir will zu dir

mein kühler Kopf
öffnet Tür und Tor
weit über beide Ohren
läßt Blut in meinen Adern gefriern
als ob mein Bauch
sich im Rodeln übt
scheiße bin ich verliebt
hab jetzt schon viel zu viel zu verliern

bin erblindet auf den ersten Blick
bin sprachlos und taub
meine Logik bricht sich das Genick
ist all ihrer Klarheit beraubt

hab zum Boden keinerlei Kontakt
mein Tag läßt mich kalt
meine Züge entgleisen im Takt
und machen vor keinem mehr halt

alles an mir will zu dir

mein kühler Kopf...


(aus: Annett Louisan "Bohème")

Meine Güte, ist das schön.

Plötzlich packt mein Schatz die CD aus und ich lasse sie spielen und spielen in der Endlosschleife.

Wer alle Texte möchte > hier gibt es sie (PDF).

...hab zum Boden keinerlei Kontakt
mein Tag läßt mich kalt...

Hmmmmmmm

Ganz liebe Grüße von
Laureen

Im Korsett

Vollburstkorsett von Revanche de la femme - mein erstes Korsett.

Ein Korsett verändert alles. Die Figur, die Haltung, den Schritt, die Bewegungen. Mit einem stark geschnürten Korsett ziehe ich die Blicke an - bewundernde, begehrende, neugierige, überraschte, neidische, ja auch verachtende. Manche schauen ganz direkt, manche gaffen, andere gucken klammheimlich. Egal, ich genieße alle Blicke. Schaut her, ich fühle mich wohl, bin stolz auf meine schlanke, geschnürte Taille, auf meine vollen Brüste, die positionierte Taille mit dem runden Po im engen Rock.

Ich gehe aufrecht, stolz, selbstbewußt. Das Korsett formt Figur und Seele zugleich. Darin finde ich mich elegant, schön. Ich kann darin flirten, verführen, Wünsche erwecken - ich kann darin die Unnahbare sein, stolz, mondän.

Ein Korsett ist Nichts zum einfachen Anziehen. Frau muss das Korsett tragen, bewußt tragen. Es muss richtig zur Kleidung passen, richtig zu den Schuhen kombiniert werden. Ich trage es, wann ich es will - ich will es, wenn ich verführen will, ich will es, wenn ich schön sein will, ich will es, wenn ich auch den seelischen Halt brauche.

Ein Korsett fasziniert mich. Es fasziniert mich seit einem Konzert von "In Extremo" - viele Frauen in wunderschönen, oft selbst geschneiderten Corsagen. Ich wollte auch eine Corsage, ich wünschte sie mir, ich war erst zufrieden, als ich das erste Korsett in den Händen hielt. Ein Vollbrustkorsett von Revanche de la femme, ganz in schwarz mit sechs Strumpfhaltern (Bild oben).

Ich war wie elektrisiert beim Auspacken, beim Streicheln über den Stoff. Die ersten Schnürungen, die ersten Blicke im Spiegel, die ersten Trageversuche - ich spürte die Wirkungen an meiner Figur, meiner Haltung und ich genoß das wundervolle Wachsen meiner sexuellen Erregung.

Dienstag bekomme ich ein neues Korsett (rechts im "Kleiderschrank" zu sehen - das rote Korsett). Jedes neue Korsett ist wie das erste Mal. Ich bin schon jetzt wieder wie elektrisiert, denke ich an den wunderschönen Stoff, an die erste Schnürung, an den ersten Blick in den Spiegel, an das erste Tragen...

Liebe Grüße von einer immer noch sehr glücklichen
Laureen

Samstag, 18. Dezember 2004

Begierde

Ward - im Bett

Die Nacht, der Morgen, wir waren weit, weit fort. Ich spüre ihn noch immer tief in mir. Höre sein Stöhnen, sehe seine Lust. Seine Hände sind gebunden, ich reite ihn. Reite ganz langsam, empfange ihn ganz tief, lasse sein Glied wieder gleiten, er versucht zu stoßen. Nein, nicht stoßen, ich gebe den Rhythmus, drücke ihn mit meinem Schoß wieder fest aufs Bett. Ein unglaublicher Augenblick. Ich spüre ihn, tief, ganz tief. Ich halte inne vor Lust. Reiten, hart reiten, ficken - nein, nein, noch nicht. Ich will noch mehr, noch viel mehr von dieser Lust.

Ich beuge mich vor zu seinem Gesicht, sein Glied gleitet langsam wieder heraus, er sieht meine Brüste direkt vor seinem Gesicht. Küsse die Spitzen, lecke sie! Zwei-, dreimal, mehr nicht. Ich lasse mich wieder herab auf sein Glied, langsam, sehr langsam dringt es wieder tief in meinen Schoß. Ich stöhne, halte erneut voll ausgefüllt inne, streichel meine Brüste, massiere sie, drücke sie. Mein Schatz jammert vor Lust. Er will meine Brüste, er will stoßen, hart stoßen, spritzen. Nein, noch nicht, noch lange nicht.

Deine Begierde ist wunderbar, warte ab, es geht noch weiter. Ich werde deine Begierde steigern und nochmals steigern. Du siehst meine Brüste, ich streichel sie mit einer Hand. Die Finger der anderen Hand streicheln meine Lippen, mein Mund saugt an einem Finger, rein, raus. Du siehst es. Dein Glied ist tief in mir. Komm, einmal darfst du meine Brüste küssen, ich beuge mich vor bis zu deinen Lippen, dein Glied gleitet wieder aus mir, jetzt küsse sie, du darfst die Brüste küssen. Ich spüre seine Zunge, sie kreist um die Brustspitze, genug - mein Oberkörper geht wieder zurück, das Glied dringt ein, tief, tiefer, noch tiefer. Vor Lust beginnt er zu stöhnen, zu schreien, er will mich, er will kommen.
Nein noch nicht...

Ich spüre ihn noch immer in mir, auch jetzt noch, Stunden später.
Es schneit.
Er ist in der Badewanne.

Ich werde ihn gleich erwarten. Im Schlafzimmer, im Bett.
Das Wochenende gehört uns. Nur uns.

Ich höre das abfließende Wasser, jetzt ab ins Bett...

Liebe Grüße einer immer noch glücklichen
Laureen

Komm, halte mich, liebe mich

Janesko - Yours

Eine ganze Woche im Sauseschritt. Ich bin fertig, fix und fertig. In mir scheint alles zu explodieren, friere, zittere. Ich sehne mich nach seinen Armen, seinen Umarmungen. Komm, drücke mich, halte mich, streichel mir durch die Haare, so lieb wie immer, wenn deine Hand meinen Kopf wuschelt. Küsse meine Nasenspitze, so wie du es immer tust, um mir zu zeigen wie unendlich lieb du mich hast. Ich brauche dir nichts zu sagen, du liest alles in meinen Augen. Ich habe es geschafft, ich habe alles geschafft, was ich vor Tagen noch für unmöglich hielt. Das Projekt ist abgeschlossen, der Kunde ist glücklich, ich bin es auch.

Aber bitte beruhige mich. Der ganze Stress der vergangenen Tage tobt in mir nach. Die Haut kribbelt, als liefen tausende Ameisen auf meinem Gesicht, ich bekomme Ausschlag, ich spüre das. Diese rötlichen Flecken im Gesicht, mein Körper, meine Seele reagieren sich ab. Ja, ich höre eure Signale, ich gebe künftig acht, passe auf meine Gesundheit auf. Er wird auch gleich kommen. In seinen Armen werde ich ganz ruhig.

Diese grässlichen Adventsfeiern in den Betrieben. Ich möchte auch feiern, feiern mit dir, weil ich alles geschafft habe, weil ich dich liebe, weil ich glücklich bin. Komm, wir werden tanzen, wir lassen uns von Nightwish treiben, "The Kinslayer" bis die Boxen dröhnen, dann "Sleeping Sun" - ganz langsam, ganz eng, ganz lieb. Nur wir beide.

Ich will dich dabei spüren. Du wirst es nicht bereuen, ganz bestimmt nicht. Ich entführe dich ganz weit weg. Im Hintergrund "Deep silent", du wirst mich begehren, du wirst mich wollen, du wirst nur mich wollen, jetzt in diesem Augenblick und für danach.

Die Sekunden verrinnen, du bist unterwegs, danke für den Anruf. Komm, komm zu mir, aber fahre vorsichtig, fahre langsam. Bitte, bitte. Ich warte. Nur noch etwas Warten und du bist da. Die Live-DVD "From Wishes To Eternity" von Nightwish liegt schon auf. "The Kinslayer" ist gleich das erste Stück, ich werde dir um den Hals fallen, drück mich, halte mich, streichel mich, wuschel meine Haare, ich friere, ich zitter, fange mich auf, tanze mit mir. Lese in meinen Augen, ich habs geschafft, du, ich habe alles geschafft. Ich liebe dich...

Liebe Grüße aus tiefem Glück
Laureen

Dienstag, 14. Dezember 2004

Purer Luxus

Wunderschöner Strumpfhalter von Wolford aus der aktuellen Winterkollektion.

Die vergangenen beiden Tage waren der volle Stress. Ich bin so erschöpft, dass ich nicht einmal mehr schlafen kann. Tut mir leid, habe einigen ganz Lieben versprochen zu schreiben, habe es einfach nicht geschafft. Die Arbeit frißt mich.

Dazu nervt es mich (wenn ich schon so geschafft bin) heim zu kommen (muss lange fahren...) und das Haus ist dunkel, so groß und doch so leer, weil ich alleine bin, und auch noch ziemlich kalt, weil ich Dussel wieder vergessen habe, die Heizung zu programmieren (kapiere das technische Zeug sowieso nie).

So bummelte ich vorher wieder einmal länger durch die abendliche Stadt, nur um nicht heim zu müssen (wahrscheinlich auch, um irgendwie mit dem Stress in mir fertig zu werden). Naja, dabei habe ich etwas in einer wirklich wunderschönen Lingerie entdeckt. Meinem Bankkonto zum Trotz und meiner Seele zum Wohle musste ich schließlich den Strumpfhalter von Wolford (Bild oben) einfach kaufen. Der ist aufgrund seiner Länge und seines Schnittes irre toll zu tragen. Wunderbar sanft und anschmiegsam in der Taille, und ganz weich auf der Hüfte. Da wird mein Schatz Augen machen! ;-)

Und wenn ich heute den Auftrag endlich fertiggestellt habe, der Kunde so lieb und nett ist, mir gleich einen Scheck auszustellen, werde ich mir den puren Luxus erlauben, noch den passenden BH und den passenden String zu kaufen.

Meistens bezahlt er per Scheck...ach, warum nicht auch dieses Mal.

Liebe Grüße
Laureen

Freitag, 10. Dezember 2004

Andromeda und noch viel weiter

Michael Calandra Gallery

Komisch, was von zwei wilden Tagen am Intensivsten in der Erinnerung nachwirkt. Nicht die Leidenschaft beim Wiedersehen, auch nicht die Leidenschaft beim Abschied (im wahrsten Sinne des Wortes) - sondern jene Momente, in denen ich ihm seinen Wunsch erfüllte: anal. Ich mag diese Variante eigentlich nicht, lasse es nur ihm zu liebe zu. Die Art widerstrebt mir, der hygienische Aufwand und das danach, aber diesmal war irgendwie alles anders. Vielleicht, weil wir für einige Zeit ohnehin wie auf Wolke sieben schwebten, vielleicht, weil die Leidenschaft so unheimlich lange hielt. Aber bestimmt, weil ich ihn liebe und ich diese Liebe ohne wenn und aber genoß; bestimmt auch, weil er die Liebe voll erwiderte. Ohne Zeitdruck, kein Telefon, keine Trennung zwischendurch, keine Termine. 40 Stunden absolute Gemeinsamkeit - es war wie ein Traum, aus dem ich immer noch nicht erwacht bin.

Leidenschaft, Liebe, reden, kuscheln, zusammen liegen und einfach nur schweigen, zusammen Musik hören, zusammen die Natur bei Spaziergängen genießen, unglaublich, was in 40 Stunden alles war. Eine Beziehung im Zeitraffer ohne Streit, Stress und ohne ein einziges böses Wort.

Er hatte mir bereits auf seiner Heimreise eine SMS mit unserem Code geschickt. Er wünschte sich meinen Po. Ich ließ ihn bis gestern morgen diesbezüglich zappeln. Beim morgendlichen Bad bereitete ich mich darauf vor, zog mich verführerisch an. Ich spürte schon beim Frühstück seine wachsende Erregung, er ahnte, was ich ihm geben wollte. Irgendwann hielt er es nicht mehr aus, küßte mich, drückte mich auf den Tisch, liebkoste mich überall. Unter seinen Händen und seiner Zunge schmolz ich dahin. Er trug mich ins Schlafzimmer, ich kniete auf dem Bett. Mein Po reckte sich ihm entgegen, meine Brüste exponiert für seine Blicke und seine Hände.

Er drang behutsam in mich. Früher war das immer jener Moment, den ich fürchtete, der mir jede Lust rauben konnte - ich war entweder nie richtig bereit dazu oder empfand es innerlich als Demütigung, ich ertrug es nur bis zum Ende für ihn. Diesmal war alles anders.

Wir gingen vor Leidenschaft ineinander auf. Mein Schatz stimulierte beim Eindringen meinen Schoß und meine Brüste. Da explodierte ich bereits das erste Mal. Im leichten Rhythmus bewegte er sich in mir, machte mir Komplimente zu meinem Po, meinem Körper, überhaupt. Ich spürte wie er kam und ich selbst wurde in langen Wellen ganz weit fort getragen. Andromeda und noch viel weiter, ich war nicht mehr auf dieser Welt.

Das Erwachen aus diesem Rausch ist manchmal die radikale Ernüchterung. Man fragt sich, was da geschehen ist, steht wieder vor der ganz normalen Arbeit, vor irgendwelchen Terminen, schlichtweg vor dem Alltag, der Realität. Auch das war diesmal anders. Kein Termin an diesem Tag, nur wir beide, sonst nichts. Wir waren für 40 Stunden frei von dieser Welt. Das war der Unterschied zu sonst, das war das Entscheidende, damit der Traum, der Rausch nicht unvermittelt endete.

Es fehlte vielleicht nur eine einzige Frage zum absoluten Glück. Wir haben sie uns nicht gestellt, noch nicht, leider: Wir sind noch nicht verheiratet ;-) .

Liebe Grüße von einer immer noch glücklichen
Laureen
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