Mittwoch, 16. Februar 2005

Spiel mit dem Feuer

White are the far-off plains, and white
The fading forests grow;
The wind dies out along the height,
And denser still the snow
A gathering weight on roof and tree,
Falls down scarce audibly

The meadows and far-sheeted streams
Lie still without a sound;
Like some soft minister of dreams
The snow-fall hoods me round;
In wood and water, earth and air
A silence everywhere

Aus:
Loreena McKennitt - Snow
From: A winter garden (1995).



Spiel mit dem Feuer im eiskalten Schnee.
Berühren, lachen, spielen.
Wir klammern, halten, drücken.
Gedanken lodern, Wünsche suchen Bahn.
Noch halten die Ängste Stand.
Ängste, dass die Seele Feuer fängt.

Seit dem tiefen Kuß in der Silvester-Nacht kribbelt es. Viel geredet, aber noch nichts beredet. Sie haben mich vorhin an der Straße aussteigen lassen. Die Auffahrt zu unserem Haus ist unmöglich, vorgestern 40 cm Neuschnee, vergangene Nacht weitere 70 cm Neuschnee. Es ist wunderschön, durch den tiefen, weichen Schnee zu gehen. So schön, dass es mich gar nicht heim drängt. Ich liebe diese Winternächte. Sie sind unvergleichlich in ihrer Ruhe. Sie geben Raum und Luft zum Denken, zum Überdenken.

Ja, ich habe den Abend genossen. Viel gelacht, die Welt vergessen, vergessen, dass ich wieder alleine bin, mein Schatz weitab unterwegs. Sie kamen einfach vorbei, nahmen mich mit. Meine Freundin ist oft unvermittelt da, wenn ich Nähe brauche und alleine bin. Sie ahnt es, sie spürt es, irgendwas umgibt uns, etwas Bindendes, etwas Verbindendes. Das ist schön und gefährlich. Sehr gefährlich seit Silvester. Wir lauern, wir warten, warten auf das, was geschehen kann.

Heute ist nichts geschehen - ihr Schatz war mit uns. Und doch ist was geschehen, geschehen, was beim Rodeln geschehen kann. Die unvergleichliche Landschaft, durch künstliches Flutlicht verzauberte Strecken, der frisch riechende Schnee, zu zweit auf dem kleinen Schlitten, einander haltend, drückend, purzelnd, durch Schnee rollend, lachend, sich spüren - die Versuchung wächst und wächst. Ihr Gesicht nahe meinem, nahe ihrem Mund, spüre Wärme, spüre Hitze, berühre meine Brust, berühre sie so wie schon so oft beim gegenseitigen Schnüren des Korsetts, küsse mich, küsse mich noch einmal wie in jener Silvester-Nacht. Wünsche, Phantasien rauschen wie Romane in Sekundenschnelle durch die Gedanken.

Wir haben widerstanden.
Glücklicherweise widerstanden.
Wir wollen einander nicht verlieren,
wir uns nicht, wir unsere Freunde nicht.

Auf meinem Heimweg durch schneeverzauberten Wald habe ich unentwegt gesungen:

...The meadows and far-sheeted streams
Lie still without a sound;
Like some soft minister of dreams
The snow-fall hoods me round;
In wood and water, earth and air
A silence everywhere...


Heute ist nichts geschehen
und doch ist mir so viel Schönes passiert.

Liebe Grüße von
Laureen

Samstag, 12. Februar 2005

Immer wenn ich Halt brauche

Jennifer Janesko Woman


Unruhig, nervös, ich brauche Halt.
Funke über das Handy SOS.
Noch eine Stunde, dann bist du da.
Klammer mich an den kleinen Teddy.
Ich hasse deine weiten Fahrten.
Immer freitags.
Immer freitags, wenn ich deine Nähe suche.
Immer freitags, wenn ich Halt brauche.

Meine Achterbahn der Gefühle stürzt in die Tiefe.
In rasanter Geschwindigkeit bergab.
Keine Bremse, kein Stopp, immer nur hinunter.
Mir ist schwindelig,
der Magen rebelliert,
Angst vor der Tiefe,
Angst vor dem Fall.

Nach der Arbeit gehts bergab.
Die Konzentration löst sich.
Der Stress löst sich.
Die Anspannung löst sich.
Leere, nichts als Leere.
Die Achterbahn saust in die Tiefe.

Fange mich, halte mich,
stoppe die Fahrt hinab,
bringe uns hinauf, immerzu himmelwärts.
Bergauf ist so wunderschön,
lachen, träumen, wünschen,
ganz oben ist das Ziel.
Wir halten Balance, Balance auf dem Gipfel
so lange wie möglich.

Alles in mir schreit nach dir.
Meine Haut will dich spüren.
Egoismus pur.
Den Luxus leiste ich mir.
Den Luxus schenkst du mir.

Schmusen, streicheln, bei dir sein,
an dich kriechen, in dir versinken.
Deine Hand ganz sanft auf der Haut.
Will nur empfangen, will nur bekommen.
Erzähle mir, schenke mir Komplimente,
berühre mich überall.
Auf dem Kopf, im Gesicht,
am Hals, am Busen,
auf dem Bauch, an den Schenkeln.
Auf dem Schoß, im Schoß.

Verweile dort mit deiner Hand. Küsse mich, liebe mich, Streichel, streichel immer fort. Nicht fest, nur sanft, ganz sanft. Mein Schoß drängt sich dir entgegen, küsse meine Brüste, sauge, knabber, spiele mit den Lippen an den Knospen, möchte deine Zunge dort spüren. Massiere meine andere Brust, bitte sanft, ganz sanft, umspielend, umkreisend. Alles ganz sanft, das ist so schön, das ist so lieb, das ist von dir für mich.

Komm, komm mit deiner Hand wieder zu meinem Schoß. Bringe mich aufwärts, himmelwärts. Oh, ist das schön. Ganz weit weg, alles vergessend, nur du und ich. Du ruftst meine Gefühle zurück, mein Empfinden, die Leere weicht, weicht immer mehr, weicht der Liebe zu dir, weicht der Lust, die du entfachst.

Höre nicht auf am Schoß zu streicheln, höre nicht auf, ihn zu erkunden. Bringe mich nach ganz weit oben, hoch zum Gipfel, will den Höhepunkt, will den Orgasmus. Ganz alleine, ganz egoistisch, nur für mich, nur genießend, nur empfangend. Ich gebe dir alles zurück, alles doppelt und dreifach. Morgen darfts du wünschen, egal was du willst, ich schenke es dir. Meinen Mund, meinen Schoß, meinen Po, wunderschöne Dessous wenn du willst, du darfst mich fesseln, mich knebeln, darfst mir die Augen verbinden, darfst alles was du willst, aber bitte, lass mich jetzt einfach nur kommen, fülle mich jetzt wieder mit deiner Liebe.

Meine Gedanken rasen weit fort. Ich schließe die Augen. Spüre nur noch. Gefühle, Empfindungen, Reize, die Lust, Wollust. Ganz weit weg deine lieben Worte, willst, dass ich komme, jetzt, hier und alleine, nur für mich, ganz losgelöst von dieser Welt. Ich phantasiere, sehe uns in wilden Spielen, sehe Wünsche, Hoffnungen, alles kribbelt, alles krampft, alles in mir in Bewegung, alles schießt in meinen Schoß, dort unten tobt die Lust, wird mächtig, mächtiger, übermächtig.

Ich komme. Rase hoch auf den höchsten Punkt. Der Höhepunkt. Der Orgasmus. Ich stöhne ihn hinaus, stöhne ihn dir entgegen. Weiter, weiter, es geht noch höher, viel höher, ich komme, komme wieder, mein Schoß drückt sich hoch, weit hoch, deinen Fingern entgegen, will mehr, viel mehr, alles und noch mehr. Es ist so schön.

Du wirst es gleich tun, ja?
Ich liebe dich.

Liebe Grüße von
Laureen

Mittwoch, 9. Februar 2005

Deine kleine Bitte

Rococo - Strumpfhalter von Ravage


Sein Wagen steht schon vor der Tür.
Ungewöhnlich für diese Zeit.
Ungewöhnlich genug, um mich neugierig zu machen.
Schon im Eingang riecht es wunderbar.
Er kocht.
Der Tisch ist fein gedeckt.

Er überrascht mich aus einem Versteck.
Drückt mich, liebkost mich, der Schreck verfliegt.
Seine Augen glänzen,
sie haben dieses wunderbare Lachen.
Diese Augen zaubern,
wandeln Gefühle zur Glückseligkeit.
Seine Nase stubst meine Nase,
einmal, zweimal und noch einmal.
Ein Kuss, ganz lieb, zärtlich.
Finger spielen an meinen Ohren,
spielen genau da,
wo jede Berührung Explosionen zündet.

Dann die kleine Bitte.
Die Worte sind die ersten an diesem Abend:
Ziehst du dich um?
Der Code. Unsere Sprache, unsere Signale für Wünsche.
Ich nicke stumm.
Sehe das Feuerwerk in seinen Augen.
Empfange seinen sanften Kuß.

Duschen, die Lieblingscreme, etwas Make-up.
Schon dabei durchwühle ich in den Gedanken den Kleiderschrank.
Schwarzes, das Rote, oder lieber weiß?
Schubladen auf, Schubladen zu.
Der Blick in den Schrank.
Und wie ein Blitz durchzucken mich Erinnerungen.
Erinnerungen an den Beginn einer dürsteren Zeit.

Er hatte den gleichen Fetisch wie du.
Sündhaft teure, elegante Dessous.
Er hatte in mir eine Leidenschaft geweckt.
Eine Leidenschaft für elegante Kleidung.
Er hat mich in den Abgrund fallen lassen.
Du hast mich knapp über den Boden aufgefangen.

Ich traf ihn abends auf einer Veranstaltung. In all den wichtigen Leuten stand er mittendrin. Selbstbewußt, selbstsicher, charmant, redend, plaudernd, diskutierend, philosophierend. In Sekunden hatte ich mich verloren. Er sprach mit mir, flirtete mit mir, küsste mich, verführte mich.

Tagelang glaubte ich mich in einer eigenen Umlaufbahn um die Sonne. Er führte mich aus, zeigte mir die Gesellschaft, zeigte mir die Welt. Er hüllte mich in wunderschöne Kleider, für darunter wollte er nur das Eleganteste, nur das Verführerischte. Er machte mich zu einer Prinzessin.

Das glaubte ich zumindest. Das glaubte ich bis zu jenem Abend, an dessem Ende die Erde unter mir entglitt.
Ein wunderschönes Restaurant, weitab von der Stadt auf dem Land. Ein Haus für wichtige Begegnungen, ein Haus für Verliebte. Ein wundervoller Sommerabend, das Kerzenlicht, der Wein, das traumhafte Essen, das heimlige Ambiente des Hauses, die feinen Gespräche und Gedanken über die Welt, über die Liebe, über uns - ich war sein, jetzt und hier, auf immer und ewig.

Tief in seinen Armen, verliebt den Kopf an seinen Schultern führte er mich hinaus. Hinaus in den Garten des Restaurants, mittendrin eine große alte Eiche mit einem mächtigen Stamm. Hier hielt er mich, hier küsste er mich. Er drückte mich mit dem Rücken an den Stamm, machte mir Komplimente, beteuerte mir seine Liebe. Seine Hände überall, dann an meinem Rock. Zentimeter für Zentimeter zog er ihn hoch. Er wollte mich in meinen Dessous sehen, Strumpfhalter, Nylonstrümpfe, Tanga. Das machte ihn verrückt, das war sein Fetisch. Seiner Finger überall. Am Nylonstrumpf, an den Strapsen, am Tanga, im Tanga. Immer nervöser, immer erregter. Er öffnete seine Hose, schob meinen Tanga zur Seite, hob mich am Po zu sich hoch, drang ein. Ich habe diese Augenblicke nie vergessen, werde sie nie vergessen. Ich war in meiner Liebe zu allem bereit, zu allem bereit, was er von mir wünschte. Und er fickte mich hier im Schutz der dicke Eiche, wir hörten unweit von uns Gäste das Restaurant betreten und verlassen. Seine Hände hielten mich immer noch an meinem Po hoch, ich klammerte mit beiden Armen um seinen Hals, im Rücken gab der Baum etwas Halt, so empfing ich Stoß um Stoß, ritt auf einer Welle der Glückseligkeit.

Nur Minuten später begann mein tiefer Fall.
Wieder im Auto, das Restaurant mit der großen Eiche noch ganz nah, sagte er fast beiläufig. "Ich bin verheiratet." Ich antwortete nichts. Wie sollte ich was sagen? In meinem Hals saß ein mächtiger Kloß, die Zunge schwer wie Blei. Die Gedanken im Wirbelsturm. Und plötzlich sah ich das Auge des Tornados. "Ich werde mich auf keinen Fall scheiden lassen. Wir müssen es so hinbekommen."

Kein Denken mehr, alle Gedanken setzen aus.
Kein Fühlen mehr.
Nur Kälte.
Eiseskälte durch eiskalte Worte.
Leere, wo gerade noch traumhafte Gefühle.

Er hielt an. Ab da sind meine Erinnerungen blaß. Ich stieg aus, rannte los, einfach los, irgendwo hin, egal wohin. Querfeldein in hochhackigen Schuhen, egal, hauptsache fort, weg, nur weg, irgendwohin, wo mir sein Auto nicht folgen kann. Ich weinte nicht.

Ich kam heim, irgendwie.
Ich heulte.
Ich verdunkelte alles, weinte und schrie.

Und meine Talfahrt begann.
Direkt von der Welle der Glückseligkeit hinab in die Tiefen der Existenz.
Ich setzte von nun an mein Leben in den Sand.
Tag für Tag immer mehr.


Hätt ich mein Leben nicht so
in den Sand gesetzt
Hätt ich dich nie
in der Wüste getroffen...
(Rosenstolz: In den Sand gesetzt)


Ich höre dich in der Küche hantieren.
Ich liebe dich.
Ich schreie einfach:
Ich liebe dich.
Vom Schlafzimmer zu dir in die Küche.

Du hast mich von meinem
Sockel gestoßen
Auseinander genommen
und neu aufgestellt...
(Rosenstolz: In den Sand gesetzt)


Weiß. Das ist der Abend für Weiß.
Der weiße Strumpfhalter,
der weiße Büstenhalter.
Weiße Nylonstrümpfe.
Schwarze Stöckelschuhe, hohe, dünne Absätze.
Sonst nichts.
Alles für dich.
Nur und immer für dich.
Keine Angst, keine Unsicherheit.
Ein Blick in deine Augen -
ich sehe Freude, Verlangen, Begierde und Liebe.
Vor allem Liebe.

Du nimmst mich, führst mich zum Spiegel.
Bleibst hinter mir stehen, streichelst mich.
Küsst meinen Nacken, streichelst meine Haare.
Schaue in den Spiegel, möchte nie wieder weg sehen.

Und jetzt stehn wir hier
Und staunen nur
Was das Leben mit uns macht
Du stehst vor, zwischen, hinter mir
Lass dich nie mehr gehn...
(Rosenstolz: In den Sand gesetzt)


------------------------------------------------------

Nachtrag:
Ich hatte lange, fast zu lange gebraucht,
um meinem Schatz von ihm zu erzählen.
Von ihm, der so viel Ähnlichkeit mit dir hat.
Erst am vergangenen Samstag hatte ich endlich den Mut dazu.
Jetzt kennt er meine ganze Geschichte.
Und ich bin froh.

Beide besitzen nur viel Ähnlichkeit.
Beide trennen Welten.

And when the night grew cold and dark
And worries ran to deep
Angels would surround my bed
And carry me off to sleep
We’d dance and sing all afternoon
And rain would wash my troubles away
Every wish would be granted for me
If I could be Queen for a day...

Blackmores Night: Queen for a day;
Album "Ghost of a Rose"


Bei meinem Schatz bin ich Königin.
Tag für Tag.

------------------------------------------------------


Liebe Grüße von
Laureen

Dienstag, 8. Februar 2005

Sich fallen lassen

Ich möchte mich jetzt fallen lassen können.
Ich möchte jetzt von dir aufgefangen werden.
Durch dich frei sein.

Doch ich muss gleich stark sein.
Stark für Termine und Besprechungen.

Aber schon alleine der Gedanke macht mich stark.
Der Gedanke, ich darf mich immer bei dir fallen lassen.

Liebe Grüße von
Laureen

Samstag, 5. Februar 2005

So, als wäre es für mich


Wort für Wort,
Satz für Satz,
so, als wäre es für mich geschrieben:


In den Sand gesetzt


Hätt ich mein Leben nicht so
in den Sand gesetzt
Hätt ich dich nie
in der Wüste getroffen
Wir haben den Zeitpunkt gar nicht bemerkt
Aber der Zeitpunkt hat uns gefunden
Und jetzt stehn wir hier
Und staunen nur
Was das Leben mit uns macht
Du stehst vor, zwischen, hinter mir
Lass dich nie mehr gehn

Du hast mich von meinem
Sockel gestoßen
Auseinander genommen
und neu aufgestellt
Und ich hab die Tür
zu unsrer Zukunft aufgemacht
Und alles was bleibt ­ hab ich gesehn

Und jetzt stehn wir hier
Und staunen nur
Was das Leben mit uns macht
Du stehst vor, zwischen, hinter mir
Lass dich nie mehr gehn

Hätt ich mein Leben
nicht so in den Sand gesetzt
Hätt ich dich nie gesehn


Aus: Album "Herz" von Rosenstolz


Liebe Grüße von
Laureen
logo

lust auf lust

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Neugierig

Bücherregal


Jennifer Janesko
Jennifer Janesko



Wolfgang Herrndorf
Tschick


Johanna Adorján
Eine exklusive Liebe

Suche

 

Wünsche

Wunschkonzerte: Emma Shapplin
3. Juli 2011, Potsdam
5. November 2011
Petersburg,
Da möchte ich so gerne hin...

Mein Wunsch
Eine Mail von einer
Freundin. Du weißt,
dass ich dich meine...
(die kennst du, oder?)

Aktuelle Beiträge

Und wo kam es schließlich...
Und wo kam es schließlich zum Akt der Wiedersehensfreude???...
girico - 14. Dez, 13:36
Auf unserem Regenbogen
Hoch über des Waldes Lichtung mitten über der Wiese...
laureen - 8. Jul, 21:48
Wenn es nicht so weit...
Wenn es nicht so weit weg wäre würde ich Laureen gerne...
miandres - 14. Apr, 14:35
*lach Neinnein, in meiner...
*lach Neinnein, in meiner Persönlichkeit und meinem...
laureen - 13. Apr, 22:56
Warum willst Du Dich...
Warum willst Du Dich ändern? Gefällst Du Dir so wie...
miandres - 13. Apr, 21:57

Archiv

April 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 

Status

Online seit 7447 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 14. Dez, 13:36

Credits

Stats


Dank
Lust auf...
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren