Freitag, 4. Februar 2005

Komm, wir tanzen mit den Feen

Es schneit nicht mehr.
Der Schnee liegt hoch.
Ich möchte die Zeit anhalten,
den Augenblick für immer einfrieren.
Diese Winternacht ist für die Ewigkeit.

Alles so ruhig, alles unberührt.
Kein Fußtritt im Schnee. Nirgendwo ein Weg.
Wer solchen Schnee gesehen, der begreift,
dass "weiß" eine Farbe ist.
Unglaublich schön, unglaublich edel.

Ich möchte einfach hinaus.
Bis hinaus zum Wald.
Die Tannen sehen. Tannen im Winterkleid.
Jede Tanne unverwechselbar.
Jede Tanne eine eigene Figur.

Ich möchte einfach hinaus.
Bis hinaus zum Wald.
Tierspuren sehen.
Hase und Fuchs und noch vieles mehr.
Auf dem Elfenpfad, Nightwish im Ohr.
Hier tanzen Feen im Schnee.

Ich werde dich wecken.
Kein Traum ist schöner als diese Nacht.
Wir laufen hinaus.
Bis hinaus zum Wald.
Wir gehen auf dem Elfenpfad, Nightwish im Ohr.
Wir tanzen mit den Feen.

Ich küsse dich, ich wecke dich.
Komm, draußen am Wald tanzen die Feen.
Komm, sie tanzen nur für dich, für mich, für uns.
Komm wir tanzen mit.
Und danach liebe mich.
Liebe mich für die Ewigkeit.


Liebe Grüße von Laureen
während eines unglaublich schönen Augenblicks

Mittwoch, 2. Februar 2005

Deine Hände auf meiner Haut

Jennifer Janesko Kalender 2004


Eingeschneit.
Keine Termine mehr.
Sitzungen verschoben.
Präsentationen vertagt.

Gefangen im Schnee und dennoch frei.
Frei vom täglichen Druck.
Zeit zum Atmen. Zeit für sich. Zeit für uns.
Der Tag ist wie ein Geschenk.
Unbezahlbar.

Im Hintergrund Musik von Enya.
Sanft wie die Musik so weich fällt draußen der Schnee.
Flocke um Flocke tanzt durch die Luft.
Schon das Zusehen entspannt, setzt Gedanken frei.
Ach,
wie gerne würde ich mit euch tanzen durch die Nacht.

Du sitzt und schreibst.
Kannst auch nicht fort, musst bei mir bleiben.
Schau, bist im Beruf nicht unersetzlich.
Das Leben dort draußen geht weiter ohne uns.
Aber an meiner Seite bist du unersetzlich.
Heute, gleich, morgen, für immer.

Deine Hände sind so schön.
Führen elegant den Stift.
Streicheln über das Papier.
Streicheln sanft wie auf meiner Haut.
Ich möchte sie wieder spüren.
Spüren wie heute morgen, am Mittag, am Abend.

Jede Berührung eine Liebeserklärung.
Deine Hände halten meinen Kopf.
Deine Hände zärtlich auf meinen Wangen.
Deine Hände liebkosend an meinen Brüsten.
Deine Hände kribbelnd auf meinem Bauch.
Deine Hände drückend an meinem Po.
Deine Hände verlangend an meinen Beinen.
Deine Hände auf meinem Schoß.

Weiter, immer weiter.
Sage kein Wort.
Jede Berührung deiner Hände ist schöner als jedes Wort.
Ich fühle deine Liebe, fühle deine Sehnsucht nach mir.
Weiter, immer weiter.
Sage kein Wort.
Streichel mich, begehre mich, nehme mich.
Ich stille deine Sehnsucht nach mir.

Du brauchst nur zu nehmen.
Lehne mich langsam rückwärts auf den Tisch.
Spüre dich zwischen meinen Beinen.
Deine Hände halten zärtlich meinen Kopf.
Beugst dich zu mir, deine Lippen zum Küssen nahe.
Nichts sagen, bitte nichts, kein einziges Wort.
Küssen, ganz eng, ganz tief.
Möchte mit deiner Zunge spielen.
Möchte deinen Schoß drängend an meinem spüren.
Ich stille deine Lust.
Ich bin die Lust.
Ich bin deine Lust.

Du löst dich von mir.
Bitte, bitte, ich will dich nahe bei mir.
Haut an Haut, egal wo, egal wie.
Ja, du küsst wunderschön, weiter, weiter.
Küsse weiter meine Beine.
Die Waden, die Schenkel, ganz weit oben.
Mein Schoß windet sich dir entgegen.
Stille meine Lust.
Du bist meine Lust.

Komm, dringe zu mir.
Laß uns eins werden.
Für Momente die Zeit anhalten.
Nur Gefühle, nur Begehren, nur Liebe.

Rücklings auf dem Tisch empfange ich deine Stöße.
Im Stehen schaust du mich an.
Schaust, wie ich vor Lust vergehe.
Erregst dich weiter an meiner Lust.
Streichelst meine Beine.
Hälst meine Beine an den Fesseln.
Drückst meine Beine weit in die Luft.
Ich bin das Tor deiner Lust.

Ich stöhne, ich schreie.
Ich winde mich unter den Stößen auf dem Tisch.
Ich habe die Welt vergessen, alles und jedes.
Kenne nur dich.
Will nur dich.
Will dich, will deinen Schwanz, will deine Stöße.
Mache es, wilder, härter, weiter.
Sage nichts.
Stoße, streichel, ficke mich.
Ich komme gleich.
Ich vergehe vor Lust.

Phantasien rasen durch meinen Kopf.
Phantasien mit dir.
Ich will alle Phantasien mit dir probieren.
Lust ohne Ende.
Ich komme, ich entschwebe.
Tanze mit dem Rausch des Glücks.
Ja jetzt, mache mein Glück vollkommen.
Spritze, ergieße dich.
Dein Sperma für mich, dein Samen tief in mir.
Zu zweit auf einer Welle des Glücks im traumhaften Tanz.

Deine Hände so zärtlich.
Deine Hände so lieb.
Deine Hände auf meiner Haut.
Sage kein Wort, kein einziges Wort.
Deine Hände schreiben auf meiner Haut:
Ich liebe dich.

Liebe Grüße von
Laureen



Bild: Jennifer Janesko, Kalender 2004
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bei www.amazon.com

Mittwoch, 26. Januar 2005

Ein Lebenszeichen

Dimension von Stefan Gesell


Ich möchte euch so vieles sagen.
Erzählen, schwärmen, träumen.
Doch es geht zur Zeit nicht.

Bei vielen von euch lese ich so gerne.
Möchte Gedanken tauschen,
beitragen, helfen, wenn ich kann.
Doch es geht zur Zeit nicht.

Es geht nicht, weil mich Arbeit erdrückt.
Keine Zeit, keine Muße, nur Druck.
So starker Druck, dass Gedanken erstarren.

Zuletzt sitze ich nur und schaue Bilder.
Bilder zum Entspannen, Träumen und Schwärmen.
Dass befreit Gedanken, gibt Ruhe für den Schlaf.

Bis bald.

Liebe Grüße aus tief verschneiten Bergen von
Laureen


In dieses Bild habe ich mich verguckt.
In die Augen schauen, lesen und weit davon fliegen...

Ich hoffe, der Photograph Stefan Gesell hat nichts dagegen, dass ich sein Bild weitergebe.

Bild:
Stefan Gesell > Bild im Original
Stefan Gesell > Website

Freitag, 21. Januar 2005

Freiflug mit dem Rausch der Sinne

Jennifer Janesko Femme fatale


Der Wind heult um das Haus.
Es regnet.
Der Schnee schmilzt dahin.
Eine Nacht zum Kuscheln.
Das ist die Nacht für Zwei.

Doch ich bin allein.
Alleine ist das eine Nacht zum Fürchten.
Der tosende Wind.
Knarrende Holzbalken im einsamen Haus.
Unruhe treibt mich aus jedem Platz.

Zwinge dich, konzentriere dich.
An etwas Schönes denken.
An meinen Schatz denken.
Nur noch wenige Stunden bis ich dich sehe.

Dein Telefon ist besetzt.
Lege auf, bitte lege auf.
Oder rufe zurück, jetzt und sofort.

An etwas anderes denken.
Was ziehe ich morgen an?
Elegantes, das du so gerne an mir magst?
Verführerisches, das du so liebst?
Reizvolles, das dich so unglaublich schwach macht?

Was machen wir?
Kuscheln, lieben, einfach der Zeit nachgeben?
Bummeln, einkaufen, Zeit einfach verklüngeln?
Skifahren, Spaß haben, Zeit nutzen?
Oder etwas ganz Verrücktes?

Das Telefon. Es klingelt. Endlich.
Deine Stimme hören, reden, Furcht vertreiben.
Du, ich möchte was Verrücktes machen.
Irgendwo, irgendwas, nur wir beide.

So etwas Verrücktes wie im Sommer.
Nachts im Schlafwagen nach Sylt.
Nur zum Frühstücken nach Westerland.
Nachts wieder zurück.

Wir beide alleine im Schlafwagenabteil.
Lampen ausgeschaltet, nur das kahle Nachtlicht.
Wir stehen am Fenster, trinken Rotwein,
träumen, reden über uns,
reden über vorbeihuschende Bilder von
nächtlichen Bahnhöfen, Städten, Landschaften, Straßen.

Du hälst mich, streichelst mich.
Mit Hochgeschwindigkeit quer durch Deutschland.
Und unsere Liebe rast mit.
Deine rechte Hand rutscht abwärts.
Von der Schulter zur Taille, liebevoll auf und ab.
Rutscht weiter zur Hüfte, spielt, kreist, streichelt.

Es ist schön, wunderschön. Höre nicht auf, höre ja nicht auf. Deine Hand ist nun an meinem Po, nimmt Besitz, drückt, liebkost. Wir küssen uns am offenen Fenster. Nun beide Hände an meinem Po. Du löst den Rock, willst freies Spiel. Ja, komm, überrasche mich. Deine Hände überall, wollend, suchend, tastend. Zieh mich aus, trau dich, komm, ich will es. Top, BH, String, ich bin nackt in deinen Armen. In deinen Armen am offenen Fenster vor dem vorbeifliegenden Deutschland. Ich könnte darin verharren, Minuten, Stunden, träumen und reden und lieben.

Komm, laß uns beide einander spüren. Du ziehst dein Sweatshirt aus, nein, nein, ich mache es, langsam, ganz langsam. Deine Hose, ich streife sie dir ab, gehe in die Knie und küsse dich, den Bauch, den Nabel, den Schwanz unter deinem Slip, deine Schenkel. Du liebkost meinen Kopf, wuschelst mir durch die Haare. Den Slip hinunter. Dein Glied streckt sich mir entgegen, ich öffne den Mund, sauge es einmal ganz tief ein. Gebe es frei, sauge wieder, ganz stark, ganz tief, gebe den Schwanz wieder etwas frei, spiele mit der Zunge, sauge wieder, gebe ihn wieder frei, sauge, lutsche. Ich weiß es, wenn ich so sauge, verlierst du jeden Willen. Jetzt regiert dich nur noch die Lust. Dein Schwanz ist steif und voller Kraft.

Du ziehst mich zu dir hoch, wir küssen uns, deine Hände wieder überall. Am Busen, am Bauch, am Schoß. Jetzt gehst du langsam in die Knie, deine Lippen suchen meinen Schoß, küssen, die Zunge spielt, dringt leicht vor, zurück, wieder vor. Ich werde verrückt, werde wahnsinnig.

Du stehst auf, plötzlich geht alles wie von selbst. Ich stütze mich auf dem schmalen Tischchen am Fenster, die Beine weit gespreizt, du kommst von hinten in meinen Schoß. Stößt langsam, dann stärker, rhythmisch rein und raus. Meine Brüste bewegen sich im Takt. Im Takt vor dem offenen Fenster und ich mit vor Lust geöffnetem Mund. Deutschland bei Nacht rast vorbei und wir bekommen nichts mehr mit.

Wollen nur noch uns. Mach es, stoße, ficke. Er tut es, hart, wild. Meine Güte, jetzt nur keine Stadt, nur keinen Bahnhof. Wann kommt der nächste Bahnhof? Komm vögel mich. Stärker, noch wilder. Nur keinen Bahnhof jetzt. Lichter blitzen, weiß nicht was, egal, komm fick, weiter, ja, immer weiter. Ich spüre ihn tief ihn mir, ich spüre die Lust, die Geilheit des Augenblicks. Wir stöhnen leise, verhalten. Jetzt, ja jetzt, du bist wild, die Stöße rasend und hart, du kommst gleich, ich auch, ich auch. Du verkrallst dich in meiner Taille, du kneifst, ganz bestimmt, jetzt kommst du, spritzt deinen Samen tief in mich hinein. Schön, wunderschön, ich sehe nichts mehr, spüre nur noch, empfinde nur noch, meine Gefühle explodieren, ich komme, komme auch. Freiflug mit dem Rausch der Sinne.

Ich höre deine Stimme.
Du, ich liebe dich.
Am Abend bin ich bei dir, bei uns daheim.
Ich überrasche dich. Es ist schön, ganz bestimmt.

Ich liebe Überraschungen.
Halte es schon jetzt nicht mehr aus vor Freude.
Zähle die Stunden.
Entscheide mich zwischen dem Verführerischen und Reizvollen.

Der Wind tobt immer noch.
Wilder als je zuvor.
Das Holzgebälk knarrt nach wie vor.
Ich habe keine Furcht mehr.
Freude ist stärker als Furcht.


Liebe Grüße von
Laureen

Donnerstag, 20. Januar 2005

Auf Wiedersehen

Jennifer Janesko Pinup 2000


Plötzlich stehst du in der Tür.
Blumen in der Hand. Wunderschön.
Ich falle in deine Arme.
Unsere Lippen suchen sich.
Küsse, Leidenschaft entflammt.

Tausend Fragen, nur eine Hoffnung.
Hoffnung, dass du bleibst.
Komm, mache es dir gemütlich.
Komm, ich hole den guten Roja.
Schau, es liegt unheimlich viel Schnee.
Schau, ich habe neue Musik.

Du streichelst mich.
Auf dem Kopf, über den Kopf.
Ich ahne es.
Das tust du immer, wenn du mir was sagen musst.

Du, ich muss wieder fort.
Ich brauche dringend einige Sachen.

In meinen Gedanken schlagen Türen.
Das Glück ist fort.
Die Hoffnung ist hinterher.

Ich habe es doch gewußt.
Du musst morgen früh pünktlich sein.
Draussen treibt noch immer der Schnee.
Straßen frieren, dein Weg ist weit.

Und doch. Tief im Innern begehre ich auf.
Will schreien, rufen: nein, bleib.
Ich kämpfe, ich ringe mit mir.
Ich liebe dich, will, dass dir alles gelingt.
Ich liebe dich, will, dass du bei mir bleibst.

Ruhig bleiben, ganz ruhig.
Nicht streiten, nur nicht streiten.
Kein böses, ungewolltes Wort über die Lippen bringen.

Wenn wir streiten, tobt die Hölle.
Jeder hat Recht, jeder hat Unrecht.
Jeder unnachgiebig.
Jeder mit dem letzten Wort.

Einmal bist du dann einfach fort gegangen.
Die Tür schlug zu - so wie vorhin in meinen Gedanken.
Du warst fort.
Das Glück war fort.
Die Hoffnung hinterher.

Ich hatte Unrecht damals.
Wußte das von Beginn an.
Du wußtest es von Beginn an.
Trotzdem entfachte die Hölle.

Ich wäre an deiner Stelle auch gegangen.

Ich habe dich gesucht.
In der Nacht. Am Tag.
In der nächsten Nacht. Am nächsten Tag.
Noch eine Nacht.
Ich habe dich nicht gefunden.

Am Morgen lag eine rote Rose vor meiner Tür.
Eine Rose für unsere Liebe - es war deine Handschrift.

Am nächsten Morgen lagen drei rote Rosen vor der Tür.
Drei Rosen, drei Kinder möchte ich mit dir - es war deine Handschrift.

Am nächsten Morgen klingelte es.
Du vor der Tür - so wie vorhin.
Mit Blumen in der Hand, zwölf rote Rosen.
Für jeden Monat unserer Liebe eine Rose.

Du sagtest kein Wort, ich sagte kein Wort.
Wir lagen uns in den Armen. Du streicheltest meinen Kopf, du sahst meine Tränen. Küßtest jede Träne ab, sanft, ganz lieb. Hast mich gedrückt. Hast mich gestreichelt, liebkost. Auf deinen Armen trugst du mich durch die Wohnung, liebend, küssend, schmusend. Ganz weich bettest du mich im Schlafzimmer, Küsse auf meinen Lidern, Küsse auf meiner Nasenspitze, Küsse auf meinem Mund. Unserer Lippen verlangten einander, Zungen berührten sich, spielten. Wir verschmolzen.

Langsam, unheimlich zärtlich zogst du mich aus, öffnetest den BH, schobst den String hinunter. Und immer waren deine Lippen sofort da. Küsse auf meinem Leib, sanft, mal liebkosend, mal saugend, mal fordernd mit der Zunge. Ich spürte die Lust an meinen Brüsten, in meinem Schoß. Du knietest zwischen meinen Beinen, dein Mund an meinem Nabel, ich gab mich hin, das ist mein Punkt, ab dem ich nur noch das Wollen kenne.

Längst massierte ich selbst meine Brüste, deine Hände an meinen Hüften, deine Zunge an meinem Scham, an meinen Schenkeln, wieder zurück zum Scham, der Kreis wurde enger und enger, erreichte den Schoß. Ich floß dahin, öffnete mich, komm, komm, bitte. Du hörtest meine Bitten, mein Flehen, du hörtest mein Stöhnen, du hörtest meine Lust.

Deine Zunge kam zu mir, drang ein.
Es war noch nie so schön wie in diesem Augenblick.
Du schenktest mir deine Liebe.
Kein gesprochenes Wort, nur Gefühle, Empfinden, Geben, Nehmen.

Ich explodierte unter deinen Küssen auf meinem Schoß, unter deiner in mir drängenden Zunge.
Ich schrie, vergaß mich im Orgasmus.
Auf und davon, ich schwebte weit, weit fort mit der liebenden Zunge in mir. Und ich kam und kam, stöhnte und schrie.

Dann hast du mich gehalten, gedrückt, gestreichelt.
Gestreichelt so wie jetzt.
So unglaublích lieb und sanft.

Ich liebe dich.
Ja, fahre nur. Was soll ich packen?
Fahre vorsichtig.
Ich brauche dich.
Ich liebe dich.

Du gehst.
Aber du gehst anders als damals.
Kein Zorn, kein Streit.
Du gehst mit unserer Liebe.
Du gehst, um wieder zu kommen.
Spätestens Freitag.

Liebe Grüße von
Laureen
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