Sonntag, 3. April 2005

Schlafe in Frieden

Die Nacht ist unheimlich.
Ich bin mir unheimlich.
Ein Mensch ist fort.
Für immer, auf ewig.
Seitdem er gegangen,
finde ich keine Ruhe mehr.

Die Kirche ist mir fremd,
ihr Papst wie ein Relikt aus fernen Jahren,
doch jetzt, wo er gegangen,
spüre ich Verlust,
empfinde ich Leere.
Verlor einen guten Bekannten,
mit dem ich trefflich streiten konnte,
argumentierte in Gedanken mit ihm in scharfen Worten,
durfte mich mit seinem Geiste messen,
und wir gingen Hand in Hand,
als der Krieg begann.

Möchte jetzt weit fort,
einfach unterwegs sein,
Gedanken beruhigen,
Leere füllen.
Diese Nacht zwischen engen Bergen drückt,
alles wie Stillstand als gäbe es keinen Morgen.
Unterwegs sein,
spüren, wie sich alles bewegt.
Das Meer sehen,
übers Meer sehen
bis hinauf zum Horizont,
dort wo der Morgen wohnt,
warten, bis das Licht übers Wasser steigt,
freuen, dass der Tag beginnt,
der Tag, nach dem ich einen alten Bekannten verlor.

Doch das Meer ist weit fort.

Liebster, läßt die Nacht auch dir keinen Schlaf?
Bitte gehe mit hinaus,
weit hinauf in den Berg,
der Enge entfliehen,
dort oben staunen,
wenn erste Lichter schneebedeckte Gipfel erhellen.
Sehen wie der Morgen graut,
fühlen, wie sich Leere füllt,
wenn die Sonnenglut Berge in weichem Rot verfärbt.
Und in Gedanken höre ich das Meeresrauschen,
sehe in Gedanken den weiten Horizont,
hinter dem jetzt ein alter Bekannter wohnt.

Und dann nehme mich,
trage mich heim.
versinke in deinen Armen,
versinke in dir.
Sage nur, ich liebe dich,
und schlafe in Frieden ein.

Freitag, 1. April 2005

Immer hinterher

Seit zwei Tagen Regen, Hagel,
hoch in den Bergen wieder Schnee,
die Wolken hängen tief,
grau in grau knapp über dem Haus,
bedrohlich dick, unaufhaltsam ziehend.
Ich will raus, muss raus,
will hoch zu den Wolken,
eintauchen, einatmen, spüren, fühlen.

Komm wir laufen,
laufen in den Berg, zu den Wolken,
komm, nur du und ich.
Regen klatscht ins Gesicht,
kleine Hagelkörner schmerzen.
Die Nässe schleicht an den Beinen hoch,
dringt in die Schuhe,
durch die Hose bis auf die Haut.

Ich darf es spüren,
ich darf es fühlen.
Der Lauf so wunderbar leicht,
alles ganz still,
nur fallender Regen,
unsere Schritte,
dein Schnaufen,
dein Stöhnen.
Ja, du stöhnst bei jedem zweiten Schritt,
stöhnst anders als im Bett,
dort hektisch hart begehrend,
hier rhythmisch weich, kontrolliert.

Liebst du mich?
Keine Antwort im dichten Regen.
Nur dein Schnaufen, dein Stöhnen.
Necke, spiele,
laufe schneller,
du hinterher.
Fang mich doch,
kriegst mich nicht.
Liebst mich nicht,
kriegst mich nicht.
Wir hasten in den Berg.
Der Weg noch schneebedeckt,
tauchen durch die Wolken hinein in den Wald.

Du immer hinterher,
zwei Schritte, drei Schritte.
Du starrst.
Du starrst auf meinen Po.
Bestimmt. Ganz bestimmt.
Du liebst ihn,
du begehrst ihn,
du willst ihn.
Möchte jetzt Gedanken lesen.
Denkst du an vergangene Nacht?
Denkst du an deiner Lust in meinem Po?
Siehst du meinen wiegenden Schritt,
das Auf und Ab in den Hüften?
Du sollst es sehen, musst es sehen.

Wald und Wolken brechen das Licht,
die Nacht zieht herauf.
Von den hohen Tannen fallen dicke Topfen,
klatschen rhythmisch hier und da.
Ich liebe dich.
Drei Worte, laut und deutlich.
Laut und deutlich in unglaublicher Stille.
Noch nie hörte ich sie schöner,
rein und fein, frei von dieser Welt.
Liege in deinen Armen,
alles so naß, deine Hände, dein Gesicht,
naß dein Mund.
An nichts denken, alles egal, alles weit fort,
weit unter uns,
Wald, Wolken und die hereinziehende Nacht
schützen uns vor der Welt irgendwo weit unten.

Drücken, schmusen, streicheln,
liebe Worte, begehrende Gedanken,
spüre deine steigende Lust,
fühle deine wachsende Begierde.
Duschen oder Baden?
In der Dusche, in der Wanne
oder erst nachher im Bett?
Oder beides, oder alles?

Ich will alles.
Komm fang mich,
kriegst mich nicht,
renne, laufe, bergab durch den Wald.
Du hinterher,
komm fasse mich, kriegst mich nicht,
immer zwei, drei Schritte hinterher.
Spüre deine Blicke,
liebende Blicke,
begehrende Blicke auf meinem Po.
Du willst mich, willst mich dort heute nacht.
Du kriegst mich nicht, kriegst mich nicht,
kriegst mich nur,
wenn du mich fängst.

Aus dem Wald, durch die Wolken,
wir stoppen, sehen, staunen.
Farben vermischen sich mit heraufziehender Dunkelheit.
Erstes sanftes Grün der Wiesen im regnerischen Grau.
Mattes Grün der hohen Tannen gegen dunkle Wolken.
Weiches Licht erhellt unser Haus,
umhüllt es wunderschön,
macht es ladend, einladend,
dort sind wir zu haus,
du und ich, wir zwei.
Weit unten im Dorf die Lichter,
alles so lieb, alles so still.
Du sagst nichts, kein einziges Wort,
spüre nur deine Hand,
streichelnd über meinen Kopf.
Hier sind wir daheim,
daheim genau zwischen Himmel und Erde.

Komm fange mich,
kriegst mich nicht,
fängst mich nicht.
Zwei, drei Schritte,
jetzt bist du da,
nimmst meine Hand,
laufen nun Hand in Hand.
Regen klatscht wieder ins Gesicht,
Nässe kriecht,
alles egal, alles wunderschön.
Ich liebe dich,
alles wunderschön.
Erst die Dusche,
dann in der Wanne spielen,
im Bett kommen,
kommen wie die magst,
noch im Schlaf wirst du träumen,
träumen von meinem Po,
Schritt für Schritt.

Du kriegst mich nicht, kriegst mich nicht,
kriegst mich nur,
wenn du mich fängst...

Samstag, 26. März 2005

Wunderbare Freude als Geschenk

iris


Ich wünsche Euch allen Frohe Ostern.

Heute hatte ich das Glück, ein unglaublich schönes Gesicht zu sehen. Die Augen der Frau strahlten vor Freude. Aber das ganz Besondere an ihr war, dass ihre Augen diese Freude übertrugen. Als sich unsere Blicke trafen, spürte ich ihre Freude in mir.

Ich wünsche euch, dass ihr auch diese Freude spürt, aufnehmt und lebt.

Ich wünsche euch, dass an Ostern ein Engel euch diese Freude überbringt und schenkt.

Liebe Grüße von
Laureen

Donnerstag, 24. März 2005

Ich komme

Träume quälen den Schlaf,
halb schlafend, halb wach,
Gedanken jagen unentwegt,
Ängste treiben hinterher.
Arbeitsdruck, Termine, Präsentationen,
Stress fesselt mich, Stress knebelt mich.
Keine Luft zum Atmen, nur schnappen, hecheln.

Ich muss raus, halte es nicht aus.
Du liegst da so sanft,
lächelst selbst im Schlaf.
Möchte dich wecken,
möchte mich kuscheln,
möchte lieben,
mit Liebe die Unruhe bannen.
Liebster, schlafe weiter, schlafe ruhig weiter,
träume schön, träume von mir.
Werde dich nicht wecken,
du lächelst so lieb im Schlaf.

Frische Nachtluft atmen.
Tief, ganz tief, alles aufnehmen.
Der volle Mond malt weiches Licht in den Bergen,
Schnee und Eis spielen mit seinen Strahlen,
reflektieren, glitzern,
grau unter Schatten,
hellweiß in weiten Flächen.
Weit unten liegt das Dorf.
Hier ein Licht, dort ein Licht.
Alles so lieblich, alles so ruhig,
doch im Kopf rasen die Gedanken,
Ängste treiben gewaltig hinterher.

Der Wald steht ganz still.
Kein Windhauch biegt die Wipfel,
kein Windhauch raschelt mit den Blättern.
Hier herrscht die Ruhe.
Solch eine Ruhe leben, solch eine Ruhe begreifen,
einfach im Leben treiben, Leben leben.
Doch im Kopf rasen die Gedanken,
Ängste treiben gewaltig hinterher.

Dort der große Stein zwischen mächtigen Bäumen.
Hier feiern Zwerge und Trolle ihre Feste.
Elfen musizieren, Elfen singen,
draussen auf der Lichtung,
im weichen Licht des Mondes,
tanzen die Feen, schwebend leicht.
In dieser Nacht ist alles still.
Keine Zwerge, keine Trolle,
keine Elfen, keine Feen.
Kann euch heute nicht sehen,
kann euch heute nicht hören,
im Kopf rasen die Gedanken,
Ängste treiben gewaltig hinterher.

Du bist da, urplötzlich.
Schau, alle fort,
alle flüchten vor dem Rasen und dem Treiben.
Nehme mich, halte mich, trage mich fort.
Wange an Wange in deinen Armen,
schaue über deine Schulter zurück in den Mond.
Gewaltiges Licht in dicken Bündeln auf der Lichtung,
sich immer weiter brechend zum Wald,
die ersten Bäume schon ganz schwarz.
Ich will euch wieder tanzen sehen, schwebend leicht,
tanzen zur Musik der Elfen, spielend leicht.
Ich will deine Liebe, jetzt und sofort,
will deine Liebe saugen wie ein Schwamm,
will mich sättigen bis kein Platz für Rasen und Treiben.

Hauche Küsse auf meiner Haut,
küsse meine Lippen,
küsse meinen Bauch.
Bringe die Schmetterlinge zum Flattern, auf und ab.
Küsse meine Schenkel, küsse meinen Schoß.
Bringe meine Glut zum Glühen.
Küsse meine Brüste,
fessel meine Gedanken, fessel so fest du kannst.
Dringe ein, stoße fest, ganz tief, so tief du kommst,
stoße hart, härter,
fülle mich aus,
lasse keinen Platz für rasende Gedanken,
scheuche die häßlichen Ängste hinterher.

Nur noch Empfinden, Gefühle pur,
schließe die Augen,
entfliehe Stoß für Stoß in die andere Welt,
höre Musik, höre Gesang,
Elfen singen, Elfen musizieren.
meine Gedanken tanzen,
tanzen wie Feen, schwebend leicht.
Ich komme.
Haltet mich fest, haltet mich bei euch,
will tanzen mit Feen, schwebend leicht.
Spüre deine Arme, spüre deine Kraft, spüre dein Kommen.
Jetzt tanzen wir mit den Feen, schwebend leicht.


Liebe Grüße von
Laureen


PS
An alle Lieben, bei denen ich mitlese, bei denen ich mitschreibe.
Bitte seht es mir nach, dass ich zur Zeit (fast) nichts bei euch schreibe. Berufliche Aufgaben erdrücken mich. Doch erste Lichter erhellen bereits die düste Zeit - seht oben. ;-)

Freitag, 18. März 2005

Erstmals von fremder Hand

Hier habe ich das Meer lieben gelernt.
Hier habe ich die Liebe kennengelernt.

Wir waren beide sehr jung, sahen uns jeden Tag auf Sylt,
sahen uns dort, wo sich einheimische Jugendliche treffen.
Er zeigte mir seine Insel, sein Rantum,
so klein, so schön im Dünensand.
Er nahm mich bei der Hand, gab mir Schutz,
mit ihm gehörte ich dazu,
mit ihm war ich von dort.

Wir redeten, wir lachten,
wir waren wie Bruder und Schwester.
Freund und Freundin, soviel und nicht mehr,
soviel bis zu jener Nacht,
in der mich erstmals eine Macht auf und davon trug,
auf und davon über das Meer bis zu jenem Land,
in dem Gefühle zum Rausch sich verwandeln.

Spät in der Nacht aus der Disco mitten auf der Insel,
gemeinsam zu Fuß zu jenem kleine Ort in den Dünen,
die Luft so wunderbar warm,
weicher Wind spielt mit den Haaren,
ich an deiner Hand, lachend, scherzend, glücklich.
Ganz still, fast schleichend durch das Vogelschutzgebiet,
überall Gezwitscher mitten in dieser Sommernacht
geheimnisvoll, vertrauensvoll,
hättest du mich hier geküßt,
ich wäre tief versunken in deinen Armen.

Du hast mich nicht geküßt.
Du führtest mich vorbei an deinem kleinen Ort,
durch die hohen Dünen zum nächtlichen Strand.
Barfuß durch den Sand,
spielend, neckend, rennend durch das flache Meer.
Du fängst mich, du hälst mich,
schließt mit einem Finger meine Lippen.

Ich lernte das Meer lieben,
lieben mit allen Sinnen.

Du kannst es sehen, selbst in der Nacht.
Das Glitzern im Wasser, die rollenden Wellen
die kleine Brandung, die Gischt.

Du kannst es hören zu jeder Zeit.
Wellen brechen, Wellen klatschen,
zischen weit in den Strand,
das Rauschen des Meeres ganz weit draußen
hallt weit durch die Stille bis zum Land.

Du kannst es riechen, immer und überall.
Der Geruch des Meeres ist der Geruch von Freiheit,
unbeschreiblich,
du musst selbst riechen um zu wissen, wo Freiheit lebt.

Du kannst es schmecken schon von Weitem.
Salzig markant - sei hier einfach Gourmet,
ein Gourmet, der nur genießt.

Du kannst es spüren, empfinden ganz tief in dir.
Lasse das Wasser deine Füße umspülen,
ganz weich, ganz sanft,
ein Gefühl wie aus tausendundeiner Nacht.
Tauche ein, tauche auf, du bist, du lebst.

Du hast mir alles gezeigt.
Sehen, hören, riechen, schmecken, spüren.

Du nahmst mich an die Hand,
oben, tief im Schutz der hohen Düne,
gingst du mit mir auf die Reise der Gefühle.
Wir sahen weit über das Meer,
am Horizont kleine Lichter,
wir rätselten wer das wohl sei.
Wir sahen hoch in den Himmel,
Sterne so weit das Auge reicht,
hell, klar funkelnd, spiegelnd im Meer.

Wir träumten liegend im warmen Sand,
träumten von fernen Welten
jenseits des Wassers, oben auf den Sternen.
Ich spürte deine Hand, tastend, suchend.
Über meinem Arm, in meinem Gesicht, in den Haaren.
Unsicher, lieb, unheimlich lieb.
Wir redeten, träumten unsere Welten,
erzählten von uns, du von deinem kleinen Ort.
Deine Hand auf meinem Bauch, unsicher, unheimlich lieb.
Deine Hand auf meinen Brüsten, unsicher, unheimlich lieb.
Streichel mich, streichel mich überall,
du bist so lieb, du, ich möchte küssen, möchte spüren.
Du streichelst und erzählst,
erzählst von deiner kleinen Welt,
von deiner kleinen Welt am Meer mit großem Horizont,
ich empfange, empfinde, schmelze dahin.

Ich hätte dich so gerne geküßt.
Ich hätte dich so gerne geliebt.
Hier in den Dünen, beim Gesang des Meeres,
in dieser wunderbaren Sommernacht
mit weitem Blick in die Welt der Sterne weit über uns.
Ich hätte so gerne dein Glied berührt.
Getastet, gefühlt, gestreichelt,
erstmals im Leben massierend.
Ich hätte so gerne alles erkundet,
vielleicht sogar gerne geküßt,
dein Glied, deine Eichel, deine Hoden.
Ich habe es nicht getan.
Unsicher, unerfahren.
Und du warst einfach zu lieb.

Du hast mich so lieb gestreichelt.
Stundenlang meine Brüste.
So weich, so lieb, unheimlich lieb.
Mein Gesicht, meinen Bauch.
Noch heute spüre ich deine Hand,
deine Hand, die mich erstmals entführte,
entführte ganz weit weg in den Rausch der Sinne.
Ich schmolz dahin, war bereit,
bereit für alles, bereit mich dir zu geben.
Bereit, mich erstmals zu geben.

Du hast mich nicht genommen.
Du hast mich geliebt, stundenlang.
Die ersten Sonnenlichter erhellten bereits das Meer,
da verließ ich diese Welt.
Deine Hand an meinem Schoß,
unheimlich lieb,
massierend, streichelnd, liebend.
Du sahst mich an und führtest mich zu den Sternen
dort oben am morgendlichen Himmel.
Deine Hand in meiner Jeans,
auf dem Slip, an meinem Schoß,
immer fester, immer drängender, immer lustvoller.
Ich kam.
Ich kam erstmals durch fremder Hand.
War fort, weit fort,
weit fort über dem Meer, weit droben bei den Sternen.

Meine Reise fast unendlich,
meine Rückkehr so sanft.
Dein Lächeln, dein Streicheln, dein Liebkosen.
Ich wollte schreien vor Glück,
schreien weit über das Meer,
dabei hatten wir uns nicht einmal geküßt,
dabei hatte ich nur genossen, nichts gegeben.

Du hast mich an die Hand genommen.
Führtest mich hoch oben auf die Düne.
Zeigtest mir die Sonne, tief steigend aus dem Meer.
Und wir haben uns endlich geküßt.

Diese Augenblicke,
diese Nacht werde ich niemals vergessen.
Ich danke dir für alles.
Ich denke immer an dich,
wenn ich das Meer sehe, höre, rieche, schmecke, spüre.

Liebe Grüße von
Laureen


PS
Liebe Streunende Wölfin, deine Gedanken an und über das Meer haben mich heute nicht mehr los gelassen...
Danke.
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