Freitag, 11. März 2005

Danke für 100 Tage Twoday

100 Tage Twoday
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Gut die Hälfte aller Besucher kam über Google zu mir.

Die Top-Suchbegriffe (in dieser Reihenfolge):
erotisches
tor zur lust
lust auf lust
lust
stefan gesell
laureen
wer fickt mich
strumpfhalter
ficke mich
Nylonstrümpfe

Wer sie haben will, ich verschenke diese Suchbegriffe:
Einfach kopieren und in einem beliebigen Beitrag deines Blogs einsetzen.
Sie reichen garantiert für ca. 50 Zugriffe täglich über Google.

Aber bitte Stefan Gesell herausnehmen.
Das ist ein von mir sehr geachteter Fotograf.
Und sein Name ist der einzig sinnvolle Suchbegriff bei Google unter meinen Top-ten. Abgesehen von Laureen. ;-)


So, das war der nichtssagende statistische Teil.

100 Tage Twoday
Ich habe einige unglaublich liebe Menschen hier kennenlernen dürfen.
Dafür bin ich mehr als dankbar.
Alleine dafür hat sich jeder Buchstabe gelohnt.
Und ich freue mich darauf, weiter bei ihnen lesen zu dürfen.

100 Tage Twoday
Ich habe andere kennengelernt, die ich sehr spannend, interessant fand.
Doch das Interesse legte sich.
Das permanente Drehen um immer gleiche Inhalte ist irgendwann nur noch langweilig.
Ich lese weiter, hoffe, dass sich das Thema wieder vorwärts bewegt.

100 Tage Twoday
Ich habe wundervolle Blogs entdeckt,
die mich neugierig machen,
die mich sogar fesseln konnten.
Ich habe es leider nie geschafft,
dem Menschen dahinter zu zeigen,
wie sehr mich seine Gedanken berühren.
Ich werde Zeit dafür finden.
Ich freue mich darauf.

100 Tage Twoday
Ich habe Blogs gelesen,
die mich schlichtweg ärgern,
ja, manchmal sogar ekeln.
Ich habe lernen müssen,
nicht zu reagieren.
Jede Reaktion wäre verschenkte Zeit,
reagieren hieße, Gedanken zu verschwenden.
Ich will keine Gedanken verschwenden.

100 Tage Twoday
Ich habe ganz sicher viele wichtige, gute, spannende Blogs noch gar nicht entdeckt.
Diese, zumindest einge davon in den nächsten 100 Tagen zu finden, das wäre schön.
Ich freue mich auf euch.

100 Tage Twoday
Vielleicht habe ich mit meinen Beiträgen euch etwas für eure Gedanken zurückgeben können.

Liebe Grüße von
Laureen

Donnerstag, 10. März 2005

Wie aus meiner Seele

Höre es immer wieder.
Wunderschön.
Der Text wie aus meiner Seele.

You set me free

Can't you see?
There's a feeling that's come over me
Close my eyes
You're the only one that leaves me completely breathless

No need to wonder why
Sometimes a gift like this you can't deny

'Cause I wanted to fly,
so you gave me your wings
And time held its breath so I could see, yeah
And you set me free

There's a will
There's a way
Sometimes words just can't explain
This is real
I'm afraid
I guess this time there's just no hiding, fighting
You make me restless

You're in my heart
The only light that shines
there in the dark

'Cause I wanted to fly,
so you gave me your wings
And time held its breath so I could see, yeah
And you set me free

When I was alone
You came around
When I was down
You pulled me through
And there's nothing that
I wouldn't do for you

'Cause I wanted to fly,
so you gave me your wings
And time held its breath so I could see, yeah
And you set me free


Michelle Branch
You set me free
aus: The Spirit Room


Liebe Grüße von
Laureen

Neues im Kleiderschrank

Revanche de la femme Korsett


Gedanken und Seele neu aufbauen.
Einmal quer durch die Einkaufsstraße
und wieder zurück.
Prompt für das Teuerste entschieden.

Ach, ich freue mich einfach.
Ich hatte mich gleich darin verguckt:
das neue Korsett und der passende lange Rock.
Bin gespannt, was mein Schatz sagt. ;-)

Liebe Grüße von
Laureen


Achso,
Korsett und Rock von Revanche de la femme.

Sie gab sich hin für alle

Alles in mir widersetzt sich.
Will nicht mehr über Lust schreiben.
Will nicht mehr mitschreiben in Beiträgen,
die nur Sex und sonst nichts diskutieren.

Seit meiner Begegnung am Montag ist alles wieder da,
wieder da, was ich längst verarbeitet glaubte.
Bilder aus schrecklichen Zeiten,
Menschen in schrecklichen Momenten,
ich habe sie gesehen,
mit ihnen gesprochen,
mit ihnen gelebt
und habe doch nicht helfen können.

Erstmals sah ich sie in einem Flüchtlingslager in den Bergen nahe dem Meer. Ringsum kleine Holzbaracken, alt, einfach - notdürftig gerichtet für Menschen, die im Krieg alles verloren haben, die nicht mehr wissen, wohin. Viele ältere Menschen sitzen vor den Baracken, beobachten die Spiele der unzähligen Kinder. Sie mittendrin, verspielt mit dem Ball, schnell beim Fangen, scheinbar voller Freude, scheinbar voll überschäumendem Temperament.

Dann steht sie vor der Baracke.
Die blonden Haare hochgesteckt,
die Lippen glänzen im knallroten Lippenstift,
im passenden Rot die Nägel lackiert.
Ihr Top hauteng,
betonend die jungen, noch kleine Brüste,
kurzer Rock, hohe, dünne Pumps.

Sie ist 13, gerade 13 Jahre alt.
Sie geht anschaffen.
Anschaffen unten am Meer,
da, wo sich trotz des Krieges Touristen tummeln.
Sie gibt sich hin,
sie gibt sich hin für ihre Familie.
Mutter, Vater, zwei Omas, einen Opa, Onkel, Tante, Bruder und die kleine Schwester.
Sie ernährt sie alle.

Spät in der Nacht kommt sie heim.
Legt das Geld in die Schachtel,
gut behütet unter der großen Kiste
dort hinten im Eck des Zimmers der Baracke.
Dem einzigen Zimmer der Baracke,
in dem alle leben:
Mutter, Vater, zwei Omas, ein Opa, Onkel, Tante, Bruder, die kleine Schwester und sie selbst.

Sie sagt hier nie ein Wort,
spricht nicht über die,
die sich drängeln,
um von ihrem Mund bedient zu werden.
Spricht nicht über die,
die sie heute nacht anal nahmen.
Spricht nicht über die,
die viel Geld für Perverses bieten.

Sie spricht hier nie darüber.
Sie kommt nur herein,
legt das Geld in die Schachtel,
nimmt ein Handtuch,
läuft wieder hinunter zum nächtlichen Meer.
Schwimmt im warmen Wasser,
taucht immer wieder,
schüttet sich immer wieder Wasser über Kopf und Haut.
Sie wäscht hier alles ab,
wäscht ihren ganzen Ekel ab.
Wäscht und wäscht stundenlang im warmen Meer,
als könnte sie auch ihre Seele reinigen,
als könnte sie hier auch ihre Erinnerungen wegspülen.

Sie konnte ihre Seele nicht schützen.
Sie konnte die Erinnerungen nicht blocken.
Ich sah sie wieder, später noch einmal.
Nur wenige Monate waren vergangen,
das Gesicht verhärmt,
harte Züge beim verkrampften Lächeln.
Sie hat ihre Familie ernährt.
Mutter, Vater, zwei Omas, einen Opa, Onkel, Tante, Bruder und die kleine Schwester.
Sie alle.
Sie hat sich hingegeben und sich dabei verloren.

Eines Tages war die Familie fort.
Sie auch.
Keiner wußte wohin.

Ich wünsche Ihr,
dass ihr jemand alles
und noch viel mehr zurückgegeben hat.
Wenn das geht.

Laureen

Mittwoch, 9. März 2005

Machtlos, hilflos, einsam

Ingmar Wesemann Sonnenspitz im Morgenlicht

Es schneit wieder.
Weit und breit keine Spuren.
Das ist nicht meine Nacht.
Ich bin einsam, unruhig, nervös,
Gedanken wirbeln,
immer wieder Bilder von gestern.
Der Tisch, ihr Gesicht, ihre Hände, das Zittern,
machtlos, hilflos, einsam.

Musik beruhigt nicht,
brauche andere Bilder,
um Schreckliches zu verscheuchen.
Blättere, suche, tauche weg.

Träumen, weit, weit weg,
irgendwo sitzen, laufen, träumen, singen,
mit dem Wasser spielen, mit den Bäumen reden
Zwischen Tag und Nacht

Dann Ruhe finden
Good night, sleep tight

Und am nächsten Morgen wieder neugierig unterwegs
Die Zeit vergessen

Und vielleicht in anderen Welt auftauchen
Blick in eine andere Welt

Wieder heimkehren in den Winter,
ein Bild wie vor der Tür
Sonnenspitz im Morgenlicht

Vom Frühjahr träumen,
hier sitzen,
Musik im Ohr,
die Welt vergessen
Einfach nur Stille

Auf dich warten
Reflet mélancolique

Liebe Grüße von
Laureen



Bild oben von:
Ingmar Wesemann

Dienstag, 8. März 2005

Zu spät, viel zu spät

Ihre Haare sind zerzaust, filzig zerzaust.
Blaß rötlicher Lippenstift, leicht verschmiert,
die Haut bleich, ungepflegt.
Eine dicke, alte Skijacke zu ausgewaschener Jeans.
Mit beiden Händen stützt sie sich am Stuhl,
ihre Finger zittern.
Darf ich mich setzen? Bitte.

Das Bitte ist keine Bitte. Es ist Flehen.
Sie schaut sich um, der Blick unruhig.
Viele Tische im Restaurant des Bahnhofs frei.
Und sie möchte nur diesen einen Platz,
den Platz an meinem Tisch.

Von der Theke eilt ein Kellner herbei.
Sie setzt sich hastig,
wartet nicht auf meine Antwort.
Schon Meter vor unserem Tisch schimpft der Kellner.
Sie dürfen hier nicht rein. Nicht alleine.
Sie sieht mich an, fleht mich mit ihren Augen an.
Es ist gut, ich habe sie eingeladen. Einen Tee?
Sie nickt.
Der Kellner reagiert überrascht.
Aber nur, wenn sie alles bezahlen.
Ich hatte gesagt, einen Tee bitte.
Er zuckt zusammen, dreht sich um, geht.

Es ist kalt draußen. Möchte mich nur wärmen.
Nur ein paar Minuten, dann muss ich wieder hinaus.

Ihr Gesicht ist jung,
ihr Gesicht ist alt,
ihr Gesicht ist hart,
und diese zitternden Hände.
Ihre Stimme wirkt gehetzt,
ihr Blick unruhig, immer in Richtung Eingang.

Ich darf hier nicht rein. Nur in Begleitung, mit einem Freier oder so, der bezahlt. Oder so wie bei Ihnen. Es ist heute so kalt draußen. Ich friere. Bitte seien Sie nicht böse.

Sie redet und redet, trinkt hastig wärmenden Tee.
Ich höre nur zu, sehe ihre Finger, das Zittern läßt nach.

Gleich muss ich wieder raus. Kino, Abendprogramm. Dann sind meine Freier da. 10 Euro einfaches Wichsen im Kino. Blasen auf dem Klo 20 Euro. Normal Ficken nur... Ach Sch..., ich bin auf dieser Welt der letzte Mist. Das letzte Loch für die, die auch ganz unten stehen.

Ich bin hilflos.
Sie sieht mich an, merkt es.

Ich wollte Sie nicht schocken. Entschuldigung. Danke für den Tee.

Sie steht auf,
sie ist unschlüssig,
sie setzt sich wieder.

Mein Kerl kassiert. Mein Kerl nimmt mir sofort alles ab. Nach jeder Kinovorstellung macht er Kasse.

Sie dreht eine Hand, die Handfläche nach oben.
Zieht den Ärmel der Skijacke hoch.
Narben über Narben.

Gleich habe ich die nächste, wenn ich nicht da bin, sobald die Freier zum Kino kommen.

Ihre Finger zittern wieder.
Sie weint.
Sanft versuche ich zu beruhigen.
Sie nimmt es an, sieht mich an, hört zu.
Unvermittelt springt sie auf.

Ich muss raus zum Kino.
Sie sind bestimmt schon da.
Ich muss Kasse machen.
Danke für den Tee.


Helfen, irgendwie helfen.
Versuche es noch einmal.

Danke, danke, danke, aber es ist zu spät.
Viel zu spät für mich.


Und geht.

Montag, 7. März 2005

In unendlich viel Liebe, danke.

Mylene Farmer in Bercy


Du bist verschlossen,
sagst nichts, schweigst.
1001 Anrufe auf dein Handy,
1001 Ausflüchte.
Bitte, bitte sag doch wie es war.
Hast du es geschafft? Hast du gewonnen?
Du vertröstest, willst es erzählen,
erzählen nachher bei uns daheim.

Dann stehst du in der Tür.
Schaue gespannt in dein Gesicht,
suche Nachrichten in deinen Augen.
Bitte, nun sags doch endlich.
Keine Antwort,
reichst mir einen Umschlag.
Überrascht greife ich zu,
halte mit zitternden Fingern den kleinen Brief.

In unendlich viel Liebe.
Danke.


Erleichtert, erlöst,
möchte dich umarmen,
möchte dennoch wissen, was ist.
Du greifst noch einmal in deine Tasche.
Noch ein Umschlag.
Wieder überrascht, wieder zitternd,
wieder neugierig öffne ich den Brief.
Schaue, lese die Karte,
verstehe kein Wort,
verstehe nichts, überhaupt nichts,

Sekunden starre ich auf Buchstaben,
dann habe ich es begriffen:

Konzert in Bercy (Paris),
Januar 2006
Mylene Farmer


Lasse einfach alles fallen,
liege in seinen Armen,
ganz tief in seinen Armen.
Du hast es geschafft, nicht wahr?
Nein, nicht ich.
Wir.

Ich kann nicht mehr, weine,
weine vor Freude, vor Glück.

Ich will feiern, feiern mit dir.
Komm, wir tanzen, komm,
Désenchantee - weißt du noch?
Damals, unsere erste Begegnung in der Disco,
Mylene Farmers Désenchantee
und wir ließen uns erstmals gemeinsam fallen,
wir lachten, tobten beim Tanz,
tobten ausgerechnet bei diesem Lied:

In wilden Gewässern schwimmen, morgens.
Hier erwarte ich das Ende,
treibe in der Luft,
die nur einen Hauch zu schwer ist.
Nach wem soll ich die Hand ausstrecken,
wenn ich herunterfalle,
damit mein Sturz aufgefangen wird?
Erholung habe ich nur
in der Gleichgültigkeit gefunden.
Trotzdem: Ich würde gerne
die Unschuld wiederfinden.
Aber nichts hat einen Sinn. Nichts geht.
Alles Chaos nebeneinander
All meine Ideale: kaputtgemachte Worte.
Ich suche eine Seele, die mir helfen kann.
Ich stamme aus einer ernüchterten Generation.
Ernüchtert.
(aus Dèsenchantee von Mylene Farmer)


Ausgerechet da haben sich unsere Seelen gefunden.
Du hast meinen endlosen Sturz beendet,
hast mir deine Hand entgegengestreckt.

Wir feiern heute nacht.
Schau, der Tisch ist bereits gedeckt.
Ich werde dich verzaubern,
bis die Leidenschaft in dir explodiert.
Dann mache mit mir, was du willst,
ich will genießen,
in Leidenschaft zerfließen,
in höchster Lust kommen,
immer wieder kommen bis in den Morgen.

Dann möchte ich erwachen,
dir sagen
In unendlich viel Liebe, danke.


Ich wünsche euch eine wundervolle Woche.

Liebe Grüße von
Laureen


Danke für das Bild von Mylene Farmer.
Danke für die Übersetzung von Désenchantee.
Die Tournee von Mylene Farmer.


Dèsenchantee
von Mylene Farmer im Originaltext

Nager dans les eaux troubles
Des lendemains
Attendre ici la fin
Flotter dans l’air trop lourd
Du presque rien
A qui tendre la main

Si je dois tomber de haut
Que ma chute soit lente
Je n’ai trouvé de repos
Que dans l’indifference
Pourtant, je voudrais retrouver l’innocence
Mais rien n’a de sens, et rien ne va

Tout est chaos
A côté
Tous mes idéaux: des mots
Abimés...
Je cherche une âme, qui
Pourra m’aider
Je suis
D’une génération désenchantée,
Désenchantée

Qui pourrait m’empêcher
De tout entendre
Quand la raison s’effondre
A quel sein se vouer
Qui peut prétendre
Nous bercer dans son ventre

Si la mort est un mystère
La vie n’a rien de tendre
Si le ciel a un enfer
Le ciel peut bien m’attendre
Dis moi,
Dans ces vents contraires comment s’y prendre
Plus rien n’a de sens, plus rien ne va
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