Möchte versinken,
der Gegenwart entgleiten,
zwischen den Zeiten segeln,
mich von allem befreien,
einfach nur glücklich sein.
In deinen Armen liegen,
träumen und wünschen,
mit Sehnsüchten reisen,
auf den Spuren der Liebe
treiben ohne Grenzen.
Zärtlichkeit schenken,
Erregung spüren,
Lust empfinden,
Verlangen zeigen,
in Geilheit sich vereinen.
Die Zeit hält an,
nichts existiert,
außer du und ich,
nichts passiert,
außer was mit uns geschieht.
Du bist in mir,
und doch kann ich versinken,
mich befreien von jeder Last,
enteile jeder Welt,
folge nur der Wünsche Lust.
Glück ist, was jetzt geschieht,
geben, hingeben, annehmen,
bin nur noch ich,
bin nur für dich.
Empfange, was du mir schenkst.
Glück ist, was jetzt ist.
Liebe Grüße von
Laureen
Enge, drückende Enge,
Menschen schieben, drängen,
Körper an Körper,
überall Nähe.
Alles blickt hinauf,
hoch zu dir,
hört, lauscht, klatscht.
Überall Berührungen,
zufällig, nur so,
kein Wille, keine Absicht.
Am Arm, an der Seite, am Rock.
Finger streifen meinen Po,
noch einmal, noch einmal.
Will mich drehen,
will ihn sehen,
will mich entrüsten,
Finger streifen meinen Po,
will ihn nicht sehen,
will mich nicht drehen.
Tue nichts,
als sei nichts gewesen,
schaue nach oben, höre, lausche,
warte klammheimlich auf Finger,
die mich berühren.
Gedanken rasen,
Aufbegehren gegen Neugier,
Treue ringt mit Eros.
Ein Finger, sanft wie ein Hauch,
auf meinem Po,
an meinem Po,
entdeckt Strapse unter engem Rock,
folgt dem Weg hinauf,
wieder hinab,
verläßt mich,
Sekunden alleine in der Menge,
der Finger kehrt zurück,
nicht mehr alleine,
zwei, drei, vier an meinem Po,
eine Hand nimmt Besitz.
Alles in mir schlägt Alarm,
alles in mir wie elektrisiert,
alles will weichen, will entziehen,
alles ist dennoch wie gelähmt,
will empfinden,
wie Gefühle wachsen,
überraschend Purzelbäume schlagen.
Die Hand spielt,
die Hand tastet,
die Hand erkundet,
die Hand streichelt,
Finger auf Entdeckungsreise,
auf den Backen, zwischen den Backen,
suchen, drücken.
Will nicht wissen wer du bist,
will dich nicht kennen,
will dich nicht sehen.
Will dich nur fühlen,
will mich nur spüren,
wenn Erregung wächst,
wenn was geschieht,
was nicht geschehen soll.
Nimm, was du nicht nehmen darfst,
wechsel das Gewicht auf hohen Pumps,
leichtes Knicken der Hüfte,
drücke meinen Po in Positur,
Lust will verführen,
Verführung will erregen,
träume von Spielem an meinem Po,
in meinem Po,
denke an dich, wie du mich geliebst.
Fühle ihn auf meinem Po.
Beifall rauscht,
Hände klatschen,
wecken mich,
entreißen mich aus der Erregung Rausch.
Sehe dich oben lachen,
deine Hand mir vor Freude winkend.
Ein Schritt,
noch ein Schritt,
ein paar Meter durch die Menge vor.
Unbekannt bleibt unbekannt,
Zurück bleibt ein kleines Geheimnis,
das ich dir schenke,
wenn wir gemeinsam treiben
auf der Höhe Lust.
Liebe Grüße von
Laureen
Ich wünsche Dir Gesundheit für jeden Tag,
erhoffe für Dich Glück in jedem Augenblick,
gebe Dir Mut für jede Tat,
schenke Dir die Liebe für ewige Zeit,
für ein wundervolles Jahr 2007.
Liebe Grüße von
Laureen
Ich schenke Dir ein kleines Licht,
das Dich begleitet immerfort,
das Dich beschützt vor dem Dunkel der Nacht,
das Dich erwärmt in frostiger Zeit,
das Dich entspannt in hektischen Tagen,
das Dich beglückt in bangen Augenblicken,
das Dich führt auf unbekannten Wegen,
das Dich sonnt in schönen Stunden.
Ich wünsche Dir wundervolle Weihnachten.
Liebe Grüße von
Laureen
Du beobachtest mich klammheimlich. Ganz sicher. Jeden deiner Blicke spüre ich auf meiner Haut. Begehrend, wollend, ein dauerndes Ringen zwischen Lust und Vernunft. Die Zeit entscheidet den Kampf - du musst gehen, jetzt und sofort. Der Geschäftstermin läßt dir keine Chance.
Du denkst aber nur an mich. Siehst mich immer wieder beim Kleiden, siehst den Augenblick, in dem ich den breiten Strumpfhalter in der Taille einhake, die Strümpfe an den Strapsen befestige. Siehst, wie ich den BH anlege, den Sitz der Cups prüfe, du wünscht dir, es wären deine Hände an meiner Brust. Sehe ich gut aus in dem engen Rock und der neuen Bluse?
Dein Anruf kommt prompt. Ja, ich bin zur Zeit alleine in der Agentur. Der nächste Kunde? In 30 Minuten. Ich höre deine Schritte hoch zum Büro, Schlüssel, die den Zugang sperren. Du stürmst, du drängst, küßt wild verlangend, Hände nehmen Besitz von Busen und Po. Keine Zeit zum Reden, Streicheln, Spielen. Nur Lust und Begehren.
Du begehrst, ich will und empfange. Schiebst meinen Rock hoch, drehst mich, drückst mich bäuchlings auf dem Schreibtisch, klammere mich haltend an Tischkanten, mit einer Hand hälst du mich gefangen, mit der anderen öffnest du deine Hose, dringst zu mir, heftig, unvermittelt.
Diese Kraft, diese Stärke, alles in mir gibt ihr nach. Werde genommen hart und wild, feste Griffe in meiner Taille, wuchtige Stöße füllen meinen Schoß. Diese Kraft treibt mich in Sekunden in unglaubliche Höhen, dorthin wo nur Fliegen und Gleiten, nur du und ich. Geilheit sprengt Grenzen, spüre Schläge auf meinem Po, drei, vier mit harter Hand, unsägliche Lust paart sich mit Schmerz, alles nur noch Empfinden, Explodieren, Höhepunkt reiht sich an Höhepunkt - ich bin überall, nur nicht mehr auf dieser Welt.
Du beobachtest mich. Richte vom Liebesrausch verschobene Strümpfe, prüfe des Sitz des BHs, des Rocks, der Bluse. Denkst du bereits an den Abend, begehrst mich, willst mich besitzen, nehmen?
Dabei habe ich dich längst genommen.
Dein Wille ist in meinem Besitz.
Liebe Grüße von
Laureen