Wild, hart, anders
Ich freue mich. Das Fest heute abend, mein neues Korsett, ein eleganter langer, enger Rock, nette Leute - 2005, ich sause dir entgegen.
Ich bin wibbelig zugleich. Wir werden vorher Sex haben, wild, hart, anders als sonst. Abgesprochen, durchgesprochen, gewünscht, gewünscht nach langer Zeit mal wieder.
In meiner alten Wohnung passierte es zum ersten Mal. Ich schaute aus dem Fenster, stützte die Hände auf dem Fensterbrett. Er stand hinter mir, er begann zu streicheln, zu liebkosen. Den Rücken, den Nacken, den Po. Ich genoß es. Er wollte mehr, hob einfach meinen Rock. Mein Po reckte sich ihm entgegen. Er küßte, schmuste, die Zunge war überall.
Ich sollte mich nicht rühren, ich wollte mich nicht rühren. Seine Hände öffneten die Strumpfhalter, langsam zog er mir den String aus, die Nylonstrümpfe befestigte er wieder an den Strapsen. Streichelnde Hände überall, seine Lippen küßten meinen Schoß, die Zunge begann ein wildes Spiel am richtigen Punkt. Und ich schaute immer noch aus dem Fenster, aufgestützt auf dem Fensterbrett, spürte gewaltige Lust in mir aufsteigen. Ich sah unten die vorbeisausenden Autos, vorbeilaufende Menschen, stehen bleibend und sprechend. Mein Rock hochgeschlagen, der Po nackt, der Schoß bereit zu empfangen.
Er drang ein. Sanfte Stöße, leicht und langsam bewegte er sich in mir. Auf der Straße gingen Bekannte vorbei. In mir tobte die Lust, Wollust, Geilheit. Ich wollte, mehr, mehr, noch viel mehr, drückte meinen Po weiter durch, schaue her Geliebter, das ist für dich, nehme, stoße, ficke, mache mit mir, was du willst.
Es klatschte, ein leichter Schmerz raste von der linken Pobacke aus durch meinen Körper. Wieder ein Schlag, die rechte Pobacke. Schmerz, Überraschung, Geilheit, Lust, unten auf der Straße Menschen, ich wußte nicht wohin, noch nie erlebt, noch nie erfahren. Sein Glied tief in mir, wieder ein Schlag, der Schwanz gleitet zurück, ein heftiger Stoß, wieder ganz tief in mir, wieder ein Schlag. Im Rhythmus seiner Stöße schlug er auf meinen Po.
Ich war überrascht, wollte schreien, konnte nicht schreien, hätte aus dem Fenster geschrien. Ich war geil, der Schmerz, die Lust, eine explosive Mischung. Mit jedem Schlag wollte ich schreien "nein", mit jedem Schlag wollte ich schreien "mehr". Ich durfte nicht schreien, hätte meine Geilheit aus dem Fenster geschrien. Ich stöhnte, die Zähne aufeinandergepreßt, um nicht vor Lust, Geilheit und Schmerz alles laut aus mir heraus zu lassen.
Ich kam, der Orgasmus war heftig, wild, wie noch nie erlebt, nicht schreien, nicht schreien, der nächste Höhepunkt durchraste mich, noch einmal und noch einmal. Er kam auch, spritze, sein Glied zuckte. Wir waren zusammen irgendwo im Reich der Lust.
Danach gingen wir zum Essen in ein wunderschönes Restaurant. Unter dem Rock kein Höschen, nur einen Strumpfhalter. Mein Po war noch immer heiß. Ein verrücktes Gefühl. Aber schön.
Liebe Grüße von
Laureen
Ich bin wibbelig zugleich. Wir werden vorher Sex haben, wild, hart, anders als sonst. Abgesprochen, durchgesprochen, gewünscht, gewünscht nach langer Zeit mal wieder.
In meiner alten Wohnung passierte es zum ersten Mal. Ich schaute aus dem Fenster, stützte die Hände auf dem Fensterbrett. Er stand hinter mir, er begann zu streicheln, zu liebkosen. Den Rücken, den Nacken, den Po. Ich genoß es. Er wollte mehr, hob einfach meinen Rock. Mein Po reckte sich ihm entgegen. Er küßte, schmuste, die Zunge war überall.
Ich sollte mich nicht rühren, ich wollte mich nicht rühren. Seine Hände öffneten die Strumpfhalter, langsam zog er mir den String aus, die Nylonstrümpfe befestigte er wieder an den Strapsen. Streichelnde Hände überall, seine Lippen küßten meinen Schoß, die Zunge begann ein wildes Spiel am richtigen Punkt. Und ich schaute immer noch aus dem Fenster, aufgestützt auf dem Fensterbrett, spürte gewaltige Lust in mir aufsteigen. Ich sah unten die vorbeisausenden Autos, vorbeilaufende Menschen, stehen bleibend und sprechend. Mein Rock hochgeschlagen, der Po nackt, der Schoß bereit zu empfangen.
Er drang ein. Sanfte Stöße, leicht und langsam bewegte er sich in mir. Auf der Straße gingen Bekannte vorbei. In mir tobte die Lust, Wollust, Geilheit. Ich wollte, mehr, mehr, noch viel mehr, drückte meinen Po weiter durch, schaue her Geliebter, das ist für dich, nehme, stoße, ficke, mache mit mir, was du willst.
Es klatschte, ein leichter Schmerz raste von der linken Pobacke aus durch meinen Körper. Wieder ein Schlag, die rechte Pobacke. Schmerz, Überraschung, Geilheit, Lust, unten auf der Straße Menschen, ich wußte nicht wohin, noch nie erlebt, noch nie erfahren. Sein Glied tief in mir, wieder ein Schlag, der Schwanz gleitet zurück, ein heftiger Stoß, wieder ganz tief in mir, wieder ein Schlag. Im Rhythmus seiner Stöße schlug er auf meinen Po.
Ich war überrascht, wollte schreien, konnte nicht schreien, hätte aus dem Fenster geschrien. Ich war geil, der Schmerz, die Lust, eine explosive Mischung. Mit jedem Schlag wollte ich schreien "nein", mit jedem Schlag wollte ich schreien "mehr". Ich durfte nicht schreien, hätte meine Geilheit aus dem Fenster geschrien. Ich stöhnte, die Zähne aufeinandergepreßt, um nicht vor Lust, Geilheit und Schmerz alles laut aus mir heraus zu lassen.
Ich kam, der Orgasmus war heftig, wild, wie noch nie erlebt, nicht schreien, nicht schreien, der nächste Höhepunkt durchraste mich, noch einmal und noch einmal. Er kam auch, spritze, sein Glied zuckte. Wir waren zusammen irgendwo im Reich der Lust.
Danach gingen wir zum Essen in ein wunderschönes Restaurant. Unter dem Rock kein Höschen, nur einen Strumpfhalter. Mein Po war noch immer heiß. Ein verrücktes Gefühl. Aber schön.
Liebe Grüße von
Laureen
laureen - 31. Dez, 13:21
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