Ich habe nicht gefragt
Er ist erregt. Ich spüre das sofort. Er betritt das Haus anders als sonst, unruhig, treibend und suchend zugleich. Blicke wandern statt zu ruhen. Sein Kuss verrät sein gesamtes Verlangen, zu heftig, zu ungestüm. Wild zieht er mich zu sich, Hände eilen suchend über Po und Busen, sein Unterleib drückt sich mir entgegen. Sein Glied schon drall unter dem Stoff seiner Hose. Er will es, jetzt und sofort, er sagt es, er stöhnt es, kein Betteln, kein Wünschen, nur ein Wollen, Besitzen, Nehmen.
Ich bin erregt. Er spürt das sofort. Hände finden ihr Ziel unter meinem Rock, entblößen mich, verwöhnen, fummeln, streicheln, kneten, reizen. Gefühle toben, die Lust herrscht, Geilheit allmächtig. Schon bereit für alles, komm nimm, egal wo, egal wie, aber nehme, dränge, stoße, erlöse uns. Mein Rock schützt nichts mehr, meine Bluse fällt, keine Zeit für die Haken des BHs, er schiebt einfach nur die Cups nach unten, nimmt Besitz von wogenden Brüsten.
Wir sind geil. Wir spüren das, wir wissen es, wir wollen es. Stammelnde Worte, der Atem geht heftiger, stöhnen, eilen dem Akt entgegen ohne zu wissen wie, alles Zufall, alles Augenblick. Er will mich bereits nehmen, ich will ihn blasen, alles zugleich im gleichen Moment. Nur hier gibt er nach, drückt mich nach unten zu seinem starken Glied, küsse, lecke, sauge gierig was sich mir entgegen reckt. Auf den Knien, dennoch die Starke, hier zerfällt er in ohnmächtiger Lust, nichts ist mächtiger als meine Zunge auf seiner Eichel, als meine Lippen auf seinem Schaft.
Wir sind bereit. Wir spüren das ohne Worte, einfach so, als wären wir immer eins gewesen. Du willst kommen, ich will kommen, du willst in mir kommen, ich will dich empfangen. Er zieht mich zu sich hoch, dreht mich, drückt mich bäuchlings auf den Tisch, dringt von hinten zu mir, stößt zu, schreit befreit auf, nimmt mich, beherrscht mich, will mich beglücken, sich erlösen. Stöhne unter seinen kräftigen Stößen, fühle wie er mich füllt, alles in mir kribbelt und krabbelt, Schauer rasen im Körper auf und ab, löschen jedes Denken, höre mich selbst schreien, höre mich ihn anfeuern, will ihn noch heftiger, härter, wilder, bis alles erstickt in seltsamen Lauten, halb stöhnend, halb schreiend. Ich schwimme irgendwo, gleite und fliege zugleich, Woge auf Woge treibt mich hin und her, weiß nicht wo, weiß nicht wann, bin nicht mehr ich selbst, bin nur Lust, komme und komme.
Dann kommt er. Spüre es an seinem Griff tief in meiner Taille. Er packt mich mit ganzer Kraft. Stößt zu und zieht mich zugleich, hält mich dann starr, bleibt tief in mir, jetzt wird er kommen, fühle sein Pumpen, empfange, was sich ergießt. Bin plötzlich entspannt, empfinde alles intensiv, Lust weicht dem Glück, das du mir gerade schenkst. Sehne mich nach Zärtlichkeit, nach Streicheln, liebe Worte, weißt du es, ahnst du es oder sinkst du nur ermattet zu mir? Noch hinter mir holst du mich in deine Arme, küsst sanft, lieb, stolz, so wie ich dich kenne, streichelst über meine Haut, mehr bewundernd verliebt als begehrend, flüsterst Liebes mir ins Ohr.
Ich liebe.
Werde geliebt.
Wir lieben uns.
Wir spüren das.
Fast möchte ich fragen,
wen du vorhin genommen hast.
Du warst erregt, erregt nicht von mir.
Ich trage deinen Samen in mir.
Nicht sie.
Ich habe nicht gefragt.
Liebe Grüße von
Laureen
Ich bin erregt. Er spürt das sofort. Hände finden ihr Ziel unter meinem Rock, entblößen mich, verwöhnen, fummeln, streicheln, kneten, reizen. Gefühle toben, die Lust herrscht, Geilheit allmächtig. Schon bereit für alles, komm nimm, egal wo, egal wie, aber nehme, dränge, stoße, erlöse uns. Mein Rock schützt nichts mehr, meine Bluse fällt, keine Zeit für die Haken des BHs, er schiebt einfach nur die Cups nach unten, nimmt Besitz von wogenden Brüsten.
Wir sind geil. Wir spüren das, wir wissen es, wir wollen es. Stammelnde Worte, der Atem geht heftiger, stöhnen, eilen dem Akt entgegen ohne zu wissen wie, alles Zufall, alles Augenblick. Er will mich bereits nehmen, ich will ihn blasen, alles zugleich im gleichen Moment. Nur hier gibt er nach, drückt mich nach unten zu seinem starken Glied, küsse, lecke, sauge gierig was sich mir entgegen reckt. Auf den Knien, dennoch die Starke, hier zerfällt er in ohnmächtiger Lust, nichts ist mächtiger als meine Zunge auf seiner Eichel, als meine Lippen auf seinem Schaft.
Wir sind bereit. Wir spüren das ohne Worte, einfach so, als wären wir immer eins gewesen. Du willst kommen, ich will kommen, du willst in mir kommen, ich will dich empfangen. Er zieht mich zu sich hoch, dreht mich, drückt mich bäuchlings auf den Tisch, dringt von hinten zu mir, stößt zu, schreit befreit auf, nimmt mich, beherrscht mich, will mich beglücken, sich erlösen. Stöhne unter seinen kräftigen Stößen, fühle wie er mich füllt, alles in mir kribbelt und krabbelt, Schauer rasen im Körper auf und ab, löschen jedes Denken, höre mich selbst schreien, höre mich ihn anfeuern, will ihn noch heftiger, härter, wilder, bis alles erstickt in seltsamen Lauten, halb stöhnend, halb schreiend. Ich schwimme irgendwo, gleite und fliege zugleich, Woge auf Woge treibt mich hin und her, weiß nicht wo, weiß nicht wann, bin nicht mehr ich selbst, bin nur Lust, komme und komme.
Dann kommt er. Spüre es an seinem Griff tief in meiner Taille. Er packt mich mit ganzer Kraft. Stößt zu und zieht mich zugleich, hält mich dann starr, bleibt tief in mir, jetzt wird er kommen, fühle sein Pumpen, empfange, was sich ergießt. Bin plötzlich entspannt, empfinde alles intensiv, Lust weicht dem Glück, das du mir gerade schenkst. Sehne mich nach Zärtlichkeit, nach Streicheln, liebe Worte, weißt du es, ahnst du es oder sinkst du nur ermattet zu mir? Noch hinter mir holst du mich in deine Arme, küsst sanft, lieb, stolz, so wie ich dich kenne, streichelst über meine Haut, mehr bewundernd verliebt als begehrend, flüsterst Liebes mir ins Ohr.
Ich liebe.
Werde geliebt.
Wir lieben uns.
Wir spüren das.
Fast möchte ich fragen,
wen du vorhin genommen hast.
Du warst erregt, erregt nicht von mir.
Ich trage deinen Samen in mir.
Nicht sie.
Ich habe nicht gefragt.
Liebe Grüße von
Laureen
laureen - 6. Mär, 14:31
Und auch gut dass Du nicht gefragt hast :-)
Ja, manchmal ist es richtig zu schweigen.
Schweigen ist aber falsch, wenn etwas in einem zu fressen beginnt - das kann Liebe fressen.
Noch ist es überschaubar...
Achso,
ich bin ihm ja auch noch ein Geheimnis schuldig:
http://annlena.twoday.net/stories/3175690/main
;-)
Liebe Grüße von
Laureen