Begehren und Besitzen
Du beobachtest mich klammheimlich. Ganz sicher. Jeden deiner Blicke spüre ich auf meiner Haut. Begehrend, wollend, ein dauerndes Ringen zwischen Lust und Vernunft. Die Zeit entscheidet den Kampf - du musst gehen, jetzt und sofort. Der Geschäftstermin läßt dir keine Chance.
Du denkst aber nur an mich. Siehst mich immer wieder beim Kleiden, siehst den Augenblick, in dem ich den breiten Strumpfhalter in der Taille einhake, die Strümpfe an den Strapsen befestige. Siehst, wie ich den BH anlege, den Sitz der Cups prüfe, du wünscht dir, es wären deine Hände an meiner Brust. Sehe ich gut aus in dem engen Rock und der neuen Bluse?
Dein Anruf kommt prompt. Ja, ich bin zur Zeit alleine in der Agentur. Der nächste Kunde? In 30 Minuten. Ich höre deine Schritte hoch zum Büro, Schlüssel, die den Zugang sperren. Du stürmst, du drängst, küßt wild verlangend, Hände nehmen Besitz von Busen und Po. Keine Zeit zum Reden, Streicheln, Spielen. Nur Lust und Begehren.
Du begehrst, ich will und empfange. Schiebst meinen Rock hoch, drehst mich, drückst mich bäuchlings auf dem Schreibtisch, klammere mich haltend an Tischkanten, mit einer Hand hälst du mich gefangen, mit der anderen öffnest du deine Hose, dringst zu mir, heftig, unvermittelt.
Diese Kraft, diese Stärke, alles in mir gibt ihr nach. Werde genommen hart und wild, feste Griffe in meiner Taille, wuchtige Stöße füllen meinen Schoß. Diese Kraft treibt mich in Sekunden in unglaubliche Höhen, dorthin wo nur Fliegen und Gleiten, nur du und ich. Geilheit sprengt Grenzen, spüre Schläge auf meinem Po, drei, vier mit harter Hand, unsägliche Lust paart sich mit Schmerz, alles nur noch Empfinden, Explodieren, Höhepunkt reiht sich an Höhepunkt - ich bin überall, nur nicht mehr auf dieser Welt.
Du beobachtest mich. Richte vom Liebesrausch verschobene Strümpfe, prüfe des Sitz des BHs, des Rocks, der Bluse. Denkst du bereits an den Abend, begehrst mich, willst mich besitzen, nehmen?
Dabei habe ich dich längst genommen.
Dein Wille ist in meinem Besitz.
Liebe Grüße von
Laureen
Du denkst aber nur an mich. Siehst mich immer wieder beim Kleiden, siehst den Augenblick, in dem ich den breiten Strumpfhalter in der Taille einhake, die Strümpfe an den Strapsen befestige. Siehst, wie ich den BH anlege, den Sitz der Cups prüfe, du wünscht dir, es wären deine Hände an meiner Brust. Sehe ich gut aus in dem engen Rock und der neuen Bluse?
Dein Anruf kommt prompt. Ja, ich bin zur Zeit alleine in der Agentur. Der nächste Kunde? In 30 Minuten. Ich höre deine Schritte hoch zum Büro, Schlüssel, die den Zugang sperren. Du stürmst, du drängst, küßt wild verlangend, Hände nehmen Besitz von Busen und Po. Keine Zeit zum Reden, Streicheln, Spielen. Nur Lust und Begehren.
Du begehrst, ich will und empfange. Schiebst meinen Rock hoch, drehst mich, drückst mich bäuchlings auf dem Schreibtisch, klammere mich haltend an Tischkanten, mit einer Hand hälst du mich gefangen, mit der anderen öffnest du deine Hose, dringst zu mir, heftig, unvermittelt.
Diese Kraft, diese Stärke, alles in mir gibt ihr nach. Werde genommen hart und wild, feste Griffe in meiner Taille, wuchtige Stöße füllen meinen Schoß. Diese Kraft treibt mich in Sekunden in unglaubliche Höhen, dorthin wo nur Fliegen und Gleiten, nur du und ich. Geilheit sprengt Grenzen, spüre Schläge auf meinem Po, drei, vier mit harter Hand, unsägliche Lust paart sich mit Schmerz, alles nur noch Empfinden, Explodieren, Höhepunkt reiht sich an Höhepunkt - ich bin überall, nur nicht mehr auf dieser Welt.
Du beobachtest mich. Richte vom Liebesrausch verschobene Strümpfe, prüfe des Sitz des BHs, des Rocks, der Bluse. Denkst du bereits an den Abend, begehrst mich, willst mich besitzen, nehmen?
Dabei habe ich dich längst genommen.
Dein Wille ist in meinem Besitz.
Liebe Grüße von
Laureen
laureen - 8. Feb, 12:59
Liebe Grüße von
Laureen
Zu kosten die süßen Früchte des willkommenen Irrtums... *smile*