In Fesseln gefangen
Er läßt mich allein. Er geht einfach, höre seine Schritte, höre das Öffnen der Tür, den sanften Schlag beim Zuziehen. Rufe noch einmal deinen Namen, keine Antwort, nur Stille. Diese Stille küsst nicht, diese Stille streichelt nicht, diese Stille liebt nicht. Sie quält nur. Sie quält mein Verlangen nach dir. Meine Gedanken verfolgen dich, begehren nach deinen Lippen, deinen Händen, deiner Haut, deiner Kraft.
Liebster, holst du nur die Koffer? Sicher, du holst nur die Koffer, bestellst einen Tisch im Restaurant. Ich stelle mir vor, wie du zum Auto gehst, zurück zur Hotelhalle, du stehst an der Rezeption, schaust ins Restaurant. Du überlegst, ob du den romantischen Tisch hinten im Winkel wählst, für klammheimliches Fühlen, Tasten, Streicheln über dem Rock, unter dem Rock, auf deiner Hose. Oder besser den Tisch dort vorne am Fenster im sanften Licht, du willst mich zeigen, willst stolz sein, an meiner Seite zu sein, willst allen zeigen, das wir uns gehören. Jetzt gehst du wieder hoch zu uns. Liebster, schneller, eile, ich zähle deine Schritte. Ja, jetzt gleich bist du da. Berühre mich, streichel mich, küsse mich, begehre mich, nehme mich.
Alles in mir rast dir entgegen. Will aufspringen, falle beinahe kopfüber. Die Bänder halten meine Füße gefangen, versuche, mit den Armen Gleichgewicht zu finden, ruder hilflos mit den hinter dem Rücken gebundenen Händen. Nicht fallen, nur nicht kopfüber stürzen, weiß nicht, wo ich bin, keine Orientierung, kein Sinn für die Umgebung.
Kenne nur noch den Hotelgang, die Stelle, an der du mir mit dem seidenen dunklen Tuch die Augen bedecktest, die Hände mit der Fessel hilflos machtest. Leidenschaftliche Küsse, dein Tasten auf meinem Po, die begehrenden Griffe auf meinen Brüsten - Liebster, bring mich in deine Gewalt, nehme mich, vergehe in mir, erlöse uns. Mit einem energischen Ruck an meinem engen Rock entblößt du meinen Po, meinen Schoß, fühle deine lüsternen Blicke auf meiner Haut zwischen schwarzem Strumpfhalter und schwarzen Strümpfen. Irgendwo dumpfe Schritte, leise Stimmen, kommen näher, kann mich nicht schützen, mich verstecken, muss halbnackt demütig ertragen, Empfindungen schlagen Purzelbäume, Scham gegen Lust, Verhüllen oder Geilheit reizen, die Erregung gewinnt, bin bereit für alles, egal was passiert. Die Stimmen kommen immer näher, höre, wie du eine Tür öffnest, läßt mich stehen, einfach stehen mitten im Flur, mit nacktem Po in reizender Wäsche, hilflos gefesselt und verbunden Blicken. Du weißt, wie die Erregung in mir kocht, schürst es weiter an, läßt mich zappeln. Ein Griff, du ziehst mich heran, geleitest mich durch Räume, drückst mich sitzend auf ein Bett, spreitzt meine Beine, bindest mit langen Bändern meine Füße an die Enden des Gestells. Dein Gesicht nahe dem meinem, heißer Atem, deine Lippen, wilde Küsse, deine Zunge spielt, dringt zu mir, Hände auf meinem Busen, Finger spielen an meinem Schoß. Du entziehst dich, beuge mich blindlings vor, verlange, will mehr, viel mehr. Schenke mir dein Glied, schau, ich öffne bereits meinen Mund, will es aufnehmen, küssen, lecken, saugen, will dass du dich ergießt, will mich daran weiter erregen, Lust steigern bis nur noch Wünsche regieren, dann in dir aufgehen für Augenblicke, die für die Ewigkeit sind. Aber du gehst einfach fort, läßt mich allein mit Lust und Begehren, hilflos gefangen ohne Chance, mich selbst zu erlösen.
Und nun taumel ich dir in der Fessel entgegen, komme nicht von der Stelle, stürze endlos nach vorne, kämpfe verzweifelt, falle im letzten Augenblick wieder zurück, liege rücklings auf dem Bett, glücklich, vor dem Sturz gerettet zu sein, doch allein mit unbefriedigter Lust. Bilder und Wünsche sausen durch meinen Kopf, ich will, ich will.
Habe dich gar nicht gehört. Bist du ins Zimmer geschlichen um mich zu beobachten? Oder habe ich dich nicht gehört, weil die Erregung mich betäubte? Warum sagts du kein Wort? Liebster? Liebling? Sage etwas, bitte. Du bist es doch, oder? Wer bist du? Kein Wort, Stille, will schreien, ein Kuß verschließt meinen Mund, Das bist du mein Schatz, so küsst nur du, so schmeckst nur du, so riechst nur du. Lüsterne Griffe an meinen Brüsten, massierend, knetend, kneifend, du kneifst sonst nicht, nicht so feste in die Knospe, du bist es nicht, du bist es doch, Hände, Finger, besitzergreifend überall. Ich dränge allem entgegen, Lust, nur noch Lust, will endgültig aufgehen im Fieber meiner Erregung.
Mein Mund empfängt dein Glied. Du bist es doch, oder? Oder ein anderer? Liebling, ich blase dich, nur dich, oder? Die Lust wallt jeden Zweifel fort, labe mich küssend, leckend, saugend an der zu mir drängenden Kraft, gleite mit dem Mund sanft auf und ab, empfange sanfte Stöße, wirre Gedanken toben, alles in mir ist Wollen, dein Stöhnen treibt mich weiter an, komm, ja komm, schmecke deinen Erguß, du gehst in mir auf.
Hände lösen meine Augenbinde.
Sehe dich, sehe deine begehrenden Augen.
Ich habe dich gefesselt.
Du bist von mir gefangen.
Liebe Grüße von
Laureen
Liebster, holst du nur die Koffer? Sicher, du holst nur die Koffer, bestellst einen Tisch im Restaurant. Ich stelle mir vor, wie du zum Auto gehst, zurück zur Hotelhalle, du stehst an der Rezeption, schaust ins Restaurant. Du überlegst, ob du den romantischen Tisch hinten im Winkel wählst, für klammheimliches Fühlen, Tasten, Streicheln über dem Rock, unter dem Rock, auf deiner Hose. Oder besser den Tisch dort vorne am Fenster im sanften Licht, du willst mich zeigen, willst stolz sein, an meiner Seite zu sein, willst allen zeigen, das wir uns gehören. Jetzt gehst du wieder hoch zu uns. Liebster, schneller, eile, ich zähle deine Schritte. Ja, jetzt gleich bist du da. Berühre mich, streichel mich, küsse mich, begehre mich, nehme mich.
Alles in mir rast dir entgegen. Will aufspringen, falle beinahe kopfüber. Die Bänder halten meine Füße gefangen, versuche, mit den Armen Gleichgewicht zu finden, ruder hilflos mit den hinter dem Rücken gebundenen Händen. Nicht fallen, nur nicht kopfüber stürzen, weiß nicht, wo ich bin, keine Orientierung, kein Sinn für die Umgebung.
Kenne nur noch den Hotelgang, die Stelle, an der du mir mit dem seidenen dunklen Tuch die Augen bedecktest, die Hände mit der Fessel hilflos machtest. Leidenschaftliche Küsse, dein Tasten auf meinem Po, die begehrenden Griffe auf meinen Brüsten - Liebster, bring mich in deine Gewalt, nehme mich, vergehe in mir, erlöse uns. Mit einem energischen Ruck an meinem engen Rock entblößt du meinen Po, meinen Schoß, fühle deine lüsternen Blicke auf meiner Haut zwischen schwarzem Strumpfhalter und schwarzen Strümpfen. Irgendwo dumpfe Schritte, leise Stimmen, kommen näher, kann mich nicht schützen, mich verstecken, muss halbnackt demütig ertragen, Empfindungen schlagen Purzelbäume, Scham gegen Lust, Verhüllen oder Geilheit reizen, die Erregung gewinnt, bin bereit für alles, egal was passiert. Die Stimmen kommen immer näher, höre, wie du eine Tür öffnest, läßt mich stehen, einfach stehen mitten im Flur, mit nacktem Po in reizender Wäsche, hilflos gefesselt und verbunden Blicken. Du weißt, wie die Erregung in mir kocht, schürst es weiter an, läßt mich zappeln. Ein Griff, du ziehst mich heran, geleitest mich durch Räume, drückst mich sitzend auf ein Bett, spreitzt meine Beine, bindest mit langen Bändern meine Füße an die Enden des Gestells. Dein Gesicht nahe dem meinem, heißer Atem, deine Lippen, wilde Küsse, deine Zunge spielt, dringt zu mir, Hände auf meinem Busen, Finger spielen an meinem Schoß. Du entziehst dich, beuge mich blindlings vor, verlange, will mehr, viel mehr. Schenke mir dein Glied, schau, ich öffne bereits meinen Mund, will es aufnehmen, küssen, lecken, saugen, will dass du dich ergießt, will mich daran weiter erregen, Lust steigern bis nur noch Wünsche regieren, dann in dir aufgehen für Augenblicke, die für die Ewigkeit sind. Aber du gehst einfach fort, läßt mich allein mit Lust und Begehren, hilflos gefangen ohne Chance, mich selbst zu erlösen.
Und nun taumel ich dir in der Fessel entgegen, komme nicht von der Stelle, stürze endlos nach vorne, kämpfe verzweifelt, falle im letzten Augenblick wieder zurück, liege rücklings auf dem Bett, glücklich, vor dem Sturz gerettet zu sein, doch allein mit unbefriedigter Lust. Bilder und Wünsche sausen durch meinen Kopf, ich will, ich will.
Habe dich gar nicht gehört. Bist du ins Zimmer geschlichen um mich zu beobachten? Oder habe ich dich nicht gehört, weil die Erregung mich betäubte? Warum sagts du kein Wort? Liebster? Liebling? Sage etwas, bitte. Du bist es doch, oder? Wer bist du? Kein Wort, Stille, will schreien, ein Kuß verschließt meinen Mund, Das bist du mein Schatz, so küsst nur du, so schmeckst nur du, so riechst nur du. Lüsterne Griffe an meinen Brüsten, massierend, knetend, kneifend, du kneifst sonst nicht, nicht so feste in die Knospe, du bist es nicht, du bist es doch, Hände, Finger, besitzergreifend überall. Ich dränge allem entgegen, Lust, nur noch Lust, will endgültig aufgehen im Fieber meiner Erregung.
Mein Mund empfängt dein Glied. Du bist es doch, oder? Oder ein anderer? Liebling, ich blase dich, nur dich, oder? Die Lust wallt jeden Zweifel fort, labe mich küssend, leckend, saugend an der zu mir drängenden Kraft, gleite mit dem Mund sanft auf und ab, empfange sanfte Stöße, wirre Gedanken toben, alles in mir ist Wollen, dein Stöhnen treibt mich weiter an, komm, ja komm, schmecke deinen Erguß, du gehst in mir auf.
Hände lösen meine Augenbinde.
Sehe dich, sehe deine begehrenden Augen.
Ich habe dich gefesselt.
Du bist von mir gefangen.
Liebe Grüße von
Laureen
laureen - 1. Feb, 14:29