Samstag, 8. Januar 2005

Deine wunderbaren Augen

Jennifer Janesko Pinup

Halte mich, berühre mich, schaue mich an. Deine Augen, wunderbar. Graugrünblau, von allen Farben etwas. Als du mich erstmals anblicktest, war ich sofort verliebt. Verliebt in deine Augen, verliebt in deinen Blick. Wunderbar lachende Augen, hell, freundlich, lieb. Sie strahlen, strahlen vor Selbstbewußtsein, Glück und Harmonie. Ich kann deine Augen lesen, habe darin gelesen und bin seitdem unglaublich verliebt.

Küsse mich, streichel mich. Ich spüre deine Lippen, deine Zunge, leicht spielend, leicht liebend, leicht fordernd. Ich schließe meine Augen, genieße, versinke in Liebe. Jetzt werden deine Augen funkeln, es wird darin ein Feuer entfacht. Ganz bestimmt. Ich möchte sie sehen, schaue dich wieder beim Küssen an, deine Augen sind geschlossen. Hast du bemerkt, wie ich dich angeschaut habe, bemerkt, dass ich deine Augen sehen möchte? Du öffnest deine Lider, blickst mich an. Ich liebe dich - das Feuer brennt, die Farben deiner Augen glitzern hell. Jetzt begehrst du mich. Das Feuer will mehr, noch stärker lodern, Flammen schlagen.

Liebe mich, überall, komm. Ich schmelze unter deinen Küssen. Immer fordernder, immer wilder. Deine Hände streicheln, liebkosen mich. Am Kopf, ich habe das so gerne. Sie drängen zwischen uns, tasten meine Brüste, Finger umkreisen meine Knospen, sie werden fest und hart. Die Hände massieren meinen Busen. Weiter, weiter, schüre meine Lust, ich will dein Feuer, übertrage es. Ja, spiele mit meinem Po, sanft, zart streicheln, kneten, kneifen. Drücke an der Spalte, in der Spalte. Die Hand wandert zu meinem Schoß, streichelt einmal wie aus Versehen darüber, wieder zurück zum Po, kehrt wieder, geht, kommt, geht, kommt.

Nehme mich, mache es. Du faßt meine Taille, spüre den Druck, du nimmst Besitz. Deine Küsse sind wild, wild wie deine Lust. Schaue mich an. Alles brennt, alles lodert, alles funkelt. Du willst. Ziehst mich fest an dich heran, deine Hände auf meinem Po. Mein Leib an deinem Leib. Du drückst an meinem Po, dein Unterleib preßt an meinem Schoß. Dein Glied ist steif, hart. Nein, nicht mit der Hand ertasten, massieren, noch härter machen. Ich überlasse alles ihm was geschieht, bleibe wehrlos in seinem Feuer der Lust. Lasse mich einfach nur fallen, genieße, erlebe wie ein Traum Wirklichkeit ist.

Dringe ein, entlade deine Lust. Jetzt. Komm. Er wird es tun. Ich lese das in seinen Augen. Sie sprühen Funken, sie begehren, du bist geil, du willst. Ganz langsam bekommen deine Augen diesen gläsernen Blick. Gleich wird es geschehen. Deine Augen werden noch gläserner werden. Du denkst dann nur noch an das eine. Egal wo, du willst in mich eindringen, mich stoßen, mich ficken, dich entladen. Du packst mich, drückst mich mit dem Bauch auf den Küchentisch, meine Arme weit ausgestreckt, meine Hände umklammern Halt suchend die Tischkanten. Alles geschieht in Augenblicken, Rock hoch schieben, String ausziehen, Hose aufmachen, Hose runter. Ich kann nicht sehen, wie du das sekundenschnell alles auf einmal schaffst, stehst hinter mir, ich bäuchlings auf dem Küchentisch, an den Tischkanten klammernd, Po hochgereckt. Dein Schwanz dringt unvermittelt zu mir. Ich bin feucht, nass, es geht ganz leicht, kein Vorspiel, kein Spiel, nichts. Du fickst mich. Hart, feste, leidenschaftlich, Wollust pur.

Ich bin wehrlos. Will wehrlos sein. Alles in mir reduziert sich auf Hingabe. Gebe mich dir hin, völlig, ich bin in deinen Händen. Ich stöhne, schreie ordinär, kenne mich nicht mehr, will mich nicht mehr kennen. Will nur erleben. Erleben diesen Augenblick, in dem ich deinen Kräften ausgeliefert bin. Deinen Händen, die mich an den Hüftknochen halten wie ein Schraubstock, deinen Händen, die mich auf dem Tisch vor und zurück schieben, immer deinen Stößen entgegen. Ausgeliefert deinem Schwanz, der tief in mir dringt, wieder und immer wieder, kein Entkommen bis zum Erguß. Ich schreie, ich will es so, so wie du es jetzt hier machst. Mehr, mehr, fester, noch härter, viel härter. Ich feuer dich an. Fordere dich noch mehr heraus. Spritze, spritze deinen Samen tief in mir, dein Sperma gehört mir, nur mir allein. Alles um mich versinkt, Glück durchrast mich, hoch, höher, immer höher.

Du streichelst mich, ganz lieb, ganz sanft. Hebst mich hoch, drückst mich, hälst mich, liebkost mich. Schaust mich an. Schaust mich an mit diesen wundervollen Augen. Lachende Augen, strahlende Augen, liebende Augen. Und deine Augen sagen danke.

Liebe Grüße von
Laureen
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